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Der integrale Ansatz nach Ken Wilber und seine ... - Michaelegli.ch

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Diplomarbeit Margit Geilenbrügge: <strong>Der</strong> <strong>integrale</strong> <strong>Ansatz</strong> <strong>na<strong>ch</strong></strong> <strong>Ken</strong> <strong>Wilber</strong> <strong>und</strong> <strong>seine</strong> Umsetzung... Seite 117<br />

Anhang<br />

10.1 Ans<strong>ch</strong>reiben zur Umfrage<br />

Margit Geilenbrügge<br />

margit.geilenbruegge@t-online.de<br />

Dortm<strong>und</strong>, 1. November 2003<br />

Liebe Mitglieder der Fa<strong>ch</strong>gruppe "Integrales Business",<br />

in meiner Diplomarbeit im Fa<strong>ch</strong> Erziehungswissens<strong>ch</strong>aften an der Universität Dortm<strong>und</strong> bes<strong>ch</strong>äftige<br />

i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> mit <strong>Wilber</strong>s <strong>integrale</strong>m <strong>Ansatz</strong> (<strong>Wilber</strong> IV) <strong>und</strong> den Mögli<strong>ch</strong>keiten <strong>seine</strong>r<br />

Umsetzung im Berei<strong>ch</strong> Organisations- <strong>und</strong> Personalentwicklung. Obwohl die Umsetzungsversu<strong>ch</strong>e<br />

in diesem Berei<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> ganz in den Anfängen stecken <strong>und</strong> no<strong>ch</strong> kein offizielles<br />

Handbu<strong>ch</strong> des "Integral Institute" zur Verfügung steht, haben einige Praktiker s<strong>ch</strong>on Konzepte<br />

entworfen <strong>und</strong> arbeiten bereits damit. Diesen Anfängen mö<strong>ch</strong>te i<strong>ch</strong> mit einer Umfrage<br />

<strong>na<strong>ch</strong></strong>gehen. I<strong>ch</strong> habe dazu einen Fragebogen entworfen, der auf dem Hintergr<strong>und</strong> einer Diskussion<br />

mit Mitgliedern des "AK-<strong>Ken</strong>-<strong>Wilber</strong>" entstand, die si<strong>ch</strong> in unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>en Fa<strong>ch</strong>berei<strong>ch</strong>en<br />

um die Umsetzung des <strong>integrale</strong>n <strong>Ansatz</strong> <strong>na<strong>ch</strong></strong> <strong>Wilber</strong> bemühen. Dabei wurde deutli<strong>ch</strong>,<br />

daß bei einem so begrenzten Rahmen, wie sie eine Diplomarbeit darstellt, nur erste, sehr<br />

grobe Ergebnisse erzielt werden können. <strong>Der</strong> Fragebogen verfolgt zwei Hauptziele:<br />

• Es soll damit eine mögli<strong>ch</strong>st umfassende Bestandsaufnahme der zur Zeit existierenden<br />

"Umsetzungskonzepte" im Berei<strong>ch</strong> OE/PE vorgenommen werden. Dabei ist es im Zusammenhang<br />

dieser Umfrage ni<strong>ch</strong>t wi<strong>ch</strong>tig, ob ein Konzepte alle fünf Hauptaspekte berücksi<strong>ch</strong>tigt.<br />

Au<strong>ch</strong> wenn beispielsweise nur ein Aspekt wie die vier Quadranten berücksi<strong>ch</strong>tigt<br />

wird, zählt es im Rahmen dieser Umfrage als Umsetzungsbeispiel.<br />

• Es soll eine erste grobe Eins<strong>ch</strong>ätzung der Wirksamkeit der fünf Hauptaspekten (den Quadranten,<br />

den Entwicklungslinien, -ebenen, den Typen <strong>und</strong> Zuständen des Bewußtseins)<br />

vorgenommen werden.<br />

I<strong>ch</strong> mö<strong>ch</strong>te mit dieser Umfrage zur Intensivierung der Umsetzungsdiskussion im "Arbeitskreis-<strong>Ken</strong>-<strong>Wilber</strong>"<br />

beitragen <strong>und</strong> zur Entwicklung weiterer Praxiskonzepte ermutigen. Bitte<br />

unterstützen Sie mi<strong>ch</strong> darin, indem Sie den angefügten Fragebogen ausfüllen <strong>und</strong> bis zum 15.<br />

November ausgefüllt an mi<strong>ch</strong> zurücksenden. Die Auswertung werde i<strong>ch</strong> Ihnen <strong>na<strong>ch</strong></strong> Abs<strong>ch</strong>luß<br />

meiner Diplomarbeit auf elektronis<strong>ch</strong>en Wege zukommen lassen.<br />

Mit herzli<strong>ch</strong>en Grüßen<br />

Margit Geilenbrügge<br />

Anlage:<br />

Fragebogen <strong>und</strong> Zusatzfragebogen

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