Der integrale Ansatz nach Ken Wilber und seine ... - Michaelegli.ch
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Diplomarbeit Margit Geilenbrügge: <strong>Der</strong> <strong>integrale</strong> <strong>Ansatz</strong> <strong>na<strong>ch</strong></strong> <strong>Ken</strong> <strong>Wilber</strong> <strong>und</strong> <strong>seine</strong> Umsetzung... Seite 136<br />
Antwort: " meditative Übungen um Kontakt zum Unbewußten <strong>und</strong> zur seelis<strong>ch</strong>en Ebene herzustellen"<br />
Frage 20: Wel<strong>ch</strong>en Probleme wollte Sie damit begegnen? Frage 21: In wel<strong>ch</strong>em Maß wurde<br />
das Problem gelöst?<br />
Antwort: "Erweiterung des Realitätstunnels, Förderung der Intuition (zufriedenstellend gelöst)<br />
Frage 22: Wel<strong>ch</strong>es Ziel haben Sie verfolgt? Frage 23: In wel<strong>ch</strong>em Maß ist es gelungen?<br />
Antwort: " besserer Kontakt zum Klienten dur<strong>ch</strong> Einbeziehung innerer Ebenen" (teilweise<br />
gelungen)<br />
Frage 24: Sind bei den Betroffenen Widerstände aufgetreten? Frage 25: Wie stark s<strong>ch</strong>ätzen<br />
Sie sie ein?<br />
Antwort: Weigerung, aus der Opferhaltung auszusteigen (sehr stark)<br />
Frage 27: Traten unbeabsi<strong>ch</strong>tigte Nebenwirkungen ein?<br />
Antwort: "Ja, gesteigerte Kreativität"<br />
Frage 29: In wel<strong>ch</strong>er Weise haben Sie die Entwicklungslinien einbezogen?<br />
Antwort: sind geplant <strong>und</strong> no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t erprobt: Förderung von kommunikativer Kompetenz<br />
<strong>und</strong> Fähigkeit zur Selbstführung (eher keine als einzelne Linie) als wi<strong>ch</strong>tiger <strong>Ansatz</strong>punkt<br />
Frage 30: Wel<strong>ch</strong>en Defiziten wollen Sie damit begegnen?<br />
Antwort: mangelnde Selbstkenntnis, Kommunikationsdefizite<br />
Frage 39: In wel<strong>ch</strong>er Weise haben Sie die Typen des Bewußtseins in Ihr Konzept einbezogen?<br />
Antwort: Es gibt Ideen, unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>e Persönli<strong>ch</strong>keitstypen einzubeziehen, z.B. gemäß<br />
MBTI oder Enneagramm. ( no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t realisiert)<br />
Frage 40: Wel<strong>ch</strong>en Defiziten wollen Sie damit begegnen?<br />
Antwort: Ziele wäre, die eigenen Präferenzen klarer zu sehen <strong>und</strong> "unterentwickelte" Funktionen<br />
zu stärken<br />
Frage 49: In wel<strong>ch</strong>er Weise haben Sie die Zustände einbezogen?<br />
Antwort: Bes<strong>ch</strong>äftigung mit Situationen, Problemen, Fragen etc. in meditativen Zuständen<br />
Arbeit mit Träumen, "Körperwissen", Herzintelligenz<br />
Frage 50: Wel<strong>ch</strong>en Defiziten wollen Sie damit begegnen? Frage 51: In wel<strong>ch</strong>em Maß ist dies<br />
gelungen?<br />
Antwort: Anspannung, zu enge Problemsi<strong>ch</strong>t, ungenutzte Ressourcen erkennen (z.B. "Weisheit")<br />
(zufriedenstellend)<br />
Beispiel 3<br />
Titel: Titel: Integrale Potentialberatung<br />
Autor: Ralf Po<strong>ch</strong>adt<br />
zu finden: www.organisationsberatung.net<br />
Zielgruppen: Führungskräfte <strong>und</strong> Unternehmensgründer<br />
Das Konzept integriert alle fünf Hauptaspekte des <strong>integrale</strong>n <strong>Ansatz</strong>es <strong>na<strong>ch</strong></strong> <strong>Wilber</strong> ein. <strong>Der</strong><br />
Autor: "Die Einbeziehung der 5 Hauptaspekte erfolgt organisationsspezifis<strong>ch</strong> sehr unter-