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Der integrale Ansatz nach Ken Wilber und seine ... - Michaelegli.ch

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Diplomarbeit Margit Geilenbrügge: <strong>Der</strong> <strong>integrale</strong> <strong>Ansatz</strong> <strong>na<strong>ch</strong></strong> <strong>Ken</strong> <strong>Wilber</strong> <strong>und</strong> <strong>seine</strong> Umsetzung... Seite 120<br />

6. Es entstand im Rahmen meiner ... 1<br />

1) Zutreffendes bitte ankreuzen<br />

1 berufli<strong>ch</strong>en Tätigkeit<br />

2 Diplomarbeit im Fa<strong>ch</strong> ...........................................................................<br />

3 Promotion im Fa<strong>ch</strong>................................................................................<br />

4 Sonstiges ..............................................................................................<br />

5 Es wurde ni<strong>ch</strong>t von mir erarbeitet.<br />

7. Bitte ma<strong>ch</strong>en Sie folgende Angaben zum Konzept:<br />

Autor:...........................................................................................................................................<br />

Titel: ............................................................................................................................................<br />

Zu finden (Website, Publikation, Tel.-Nr. des Autors etc.): ........................................................<br />

8. Das o. g. Konzept wurde von mir in folgendem Umfang umgesetzt ...<br />

1 bis 4mal 5 bis 10mal öfter als 10mal no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t umgesetzt<br />

1 2 3 4<br />

9. Mit dem Konzept habe i<strong>ch</strong> folgende Zielgruppe/n errei<strong>ch</strong>t?<br />

Teil C: Fragen zu den fünf Hauptaspekte des <strong>integrale</strong>n <strong>Ansatz</strong>es<br />

Die folgenden Fragen beziehen si<strong>ch</strong> auf die Anwendung der fünf Hauptaspekte des <strong>Wilber</strong>s<strong>ch</strong>en<br />

Modells: die Quadranten, Entwicklungslinien, Entwicklungsebenen, die Zustände<br />

<strong>und</strong> die Typen des Bewußtseins. In diesen Fragen geht es um eine erste grobe, zusammenfassende<br />

Eins<strong>ch</strong>ätzung Ihrer Erfahrungen in Ihrer Arbeit mit diesen Hauptaspekten. Es wird<br />

ni<strong>ch</strong>t <strong>na<strong>ch</strong></strong> einzelnen Konzepten differenziert. Sollten Sie bei der Einbeziehung der fünf<br />

Hauptaspekte mit unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>en Konzepten oder unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>en Zielgruppen etc. stark<br />

abwei<strong>ch</strong>ende Erfahrungen gema<strong>ch</strong>t haben, vermerken Sie dies bitte sti<strong>ch</strong>wortartig im Feld<br />

"Zusätzli<strong>ch</strong>e Bemerkungen", das jedem Hauptabs<strong>ch</strong>nitt angefügt ist:<br />

Die vier Quadranten<br />

Die vier Quadranten stellen die vier Dimensionen "gültigen Wissens" dar, die in jeder Beratungssituation<br />

präsent sind:

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