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SIL-Prozess: Bericht Betriebsvarianten - Grüne Kanton Zürich

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<strong>SIL</strong>-<strong>Prozess</strong> Flughafen <strong>Zürich</strong>: <strong>Bericht</strong> <strong>Betriebsvarianten</strong> vom 8. Dezember 2006<br />

Abbildung 25:<br />

Anzahl der von IGW-Überschreitungen betroffenen Personen von 6.00 bis<br />

22.00 Uhr und Leistungsfähigkeit in den Spitzenstunden für die<br />

<strong>Betriebsvarianten</strong>.............................................................................................96<br />

B<br />

Tabellenverzeichnis<br />

Tabelle 1: Darstellung der Kapazitäten des Flugbetriebskonzepts Ost 1.0a<br />

(als Beispiel) ....................................................................................................27<br />

Tabelle 2:<br />

Tabelle 3:<br />

Komplexitätsgrad der <strong>Betriebsvarianten</strong> (ausgedrückt in Nutzwerten)............65<br />

Leistungsfähigkeit der <strong>Betriebsvarianten</strong>.........................................................68<br />

C<br />

Glossar<br />

AMIKI<br />

ARE<br />

AW ES II<br />

BAFU<br />

Betriebselement<br />

Betriebsvariante<br />

CTR<br />

Drittvarianten<br />

DVO<br />

Empa<br />

Eurocontrol<br />

Warteraum bei Weinfelden (TG)<br />

Bundesamt für Raumentwicklung<br />

Alarmwert für die Empfindlichkeitsstufe II (Wohnzonen und Zonen für öffentliche<br />

Bauten und Anlagen):<br />

65 dB(A) für den Tag (6.00 – 22.00 Uhr)<br />

65 dB(A) für die erste Nachtstunde (22.00 – 23.00 Uhr)<br />

60 dB(A) für die zweite (23.00 – 24.00 Uhr) und letzte (5.00 – 6.00 Uhr)<br />

Nachtstunde<br />

Bundesamt für Umwelt<br />

Betriebselement bezeichnet eine einzelne An- oder Abflugroute mit dazugehöriger<br />

Infrastruktur (Piste, Rollwege usw.).<br />

Betriebsvariante ist eine Kombination von mehreren Flugbetriebskonzepten,<br />

um den Flughafen während des ganzen Jahres bei wechselnden<br />

Wind- und Sichtverhältnissen und unter Berücksichtigung von politischen<br />

Restriktionen (z. B. DVO) zu betreiben.<br />

Kontrollzone im Nahbereich des Flughafens (An- und Abflüge)<br />

Von Gemeinden, Vereinigungen und Bürgerorganisationen beim BAZL<br />

zuhanden des <strong>SIL</strong>-<strong>Prozess</strong>es eingereichte Anliegen und Vorschläge zur<br />

Gestaltung des Flugbetriebs<br />

Durchführungsverordnung des deutschen Luftfahrt-Bundesamtes, das die<br />

deutschen An- und Abflugbeschränkungen für den Flughafen <strong>Zürich</strong> regelt.<br />

Zurzeit gilt die 220. Durchführungsverordnung vom 10. März 2005, in Kraft<br />

seit dem 14. April 2005.<br />

Eidgenössische Materialprüfungsanstalt mit Sitz in Dübendorf.<br />

Auftragnehmer für die Lärmberechnungen der Flugbetriebskonzepte und<br />

<strong>Betriebsvarianten</strong><br />

1960 gegründete Europäische Organisation zur Sicherung der Luftfahrt mit<br />

Sitz in Brüssel<br />

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