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Tabelle 16: Einwaage an NaOH, Volumen der PLA- und PEG-Lösung in den<br />
Reaktionsgemischen PLA-PEG5-7 sowie beim Abbau von PLA9, PLA7 und PLA21.<br />
Probe<br />
Einwaage Volumen der PLA-Lsg. Volumen der PEG2000-Lsg.<br />
NaOH [mg]<br />
[mL]<br />
[mL]<br />
PLA-PEG5 0.96 0.5 0.5<br />
PLA-PEG6 1.09 0.4 0.8<br />
PLA-PEG7 0.96 0.8 0.4<br />
Abbau von PLA9 1.02 0.8 0.4<br />
Abbau von PLA7 1.01 0.8 0.4<br />
Abbau von PLA21 1.02 0.8 0.4<br />
Die Reaktionsmischungen wurden bei 60 °C und 550 rpm auf den Thermomixer über Nacht<br />
reagieren gelassen.<br />
Für die SEC-Messungen wurden 200 µL der Lösung mit dem entsprechenden Lösemittel,<br />
CHCl 3 bei PLA9 und THF bei den anderen Proben, auf 1 mL verdünnt und filtriert. Die SEC-<br />
Messung für die abgebaute Probe PLA9 wurde in CHCl 3 als Elutionsmittel durchgeführt,<br />
während die anderen abgebauten Proben in THF vermessen wurden.<br />
Für die Messungen mittels Gradientenchromatographie wurden 100 µL der<br />
Reaktionsmischung abgedampft, mit 1 mL CHCl 3 wieder aufgenommen und vermessen.<br />
Für SPE-Fraktionierung wurden 150 µL der Reaktionslösung abgedampft, mit 1 mL CHCl 3<br />
wieder gelöst und durch SPE fraktioniert.<br />
6.3.4. Festphasenextraktion (SPE)<br />
Zur Festphasenextraktion wurden mit Kieselgel gepackte SPE-Kartuschen Strata® SI-1 Silica<br />
500 µg/3 mL (55 µm 70 Å) der Firma Phenomenex (Aschaffenburg, Deutschland) eingesetzt.<br />
Zum Absaugen wurde ein Vakuumextraktionsgerät Adsorbex® SPU (Firma Merck, Darmstadt,<br />
Deutschland) verwendet. Die Abtropfgeschwindigkeit konnte durch das Drehventil grob<br />
eingestellt werden und betrug ca. 1 mL/min.<br />
Zur Bestimmung der Beladungsgrenze der Kartusche wurden 2 mg, 5 mg, 10 mg, 20 mg und<br />
25 mg PEG2000 in CHCl 3 aufgelöst und auf jeweils eine SPE-Kartusche geladen. Anschließend<br />
wurden die Kartuschen mit CHCl 3 durchgespült und die Lösungen nach SPE gesammelt. Um<br />
zu überprüfen ob PEG in den Lösungen enthalten war, wurden die Lösungen in einem<br />
Gradienten von CHCl 3 nach MeOH mittels HPLC vermessen, weil es bekannt ist, dass<br />
PEG2000 in diesem Gradienten eluiert. In den Chromatogrammen dieser Messungen wurde<br />
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