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I(M) [%]<br />
normalis. w(M)<br />
S(V e<br />
)<br />
I(V e<br />
) [%]<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
V ( M )<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
e<br />
I V <br />
Gleichung 13<br />
e<br />
0<br />
S V<br />
S V<br />
e<br />
e<br />
dV<br />
dV<br />
e<br />
e<br />
V e (M) bedeutet das Elutionsvolumen der Moleküle mit dem gewählten Molekulargewicht M.<br />
I(V e ) gibt den Flächenanteil der Moleküle wieder, die ein Elutionsvolumen größer als V e (M)<br />
haben. Wenn die Moleküle ein Elutionsvolumen größer als V e (M) besitzen, müssen sie bei<br />
Vorliegen eines SEC-Mechanismus ein kleineres Molekulargewicht als M aufweisen. Wenn<br />
der Detektor konzentrationsabhängig ist, d.h. das Detektorsignal proportional zur<br />
Probenkonzentration ist, gilt I(M) gleich I(V e ). So erhält man eine Abhängigkeit zwischen<br />
Molekulargewicht und Elutionsvolumen, wodurch eine Kalibrationskurve resultiert.<br />
100<br />
1.0<br />
100<br />
0.012<br />
80<br />
0.8<br />
0.010<br />
80<br />
60<br />
0.6<br />
0.008<br />
60<br />
0.006<br />
40<br />
0.4<br />
40<br />
0.004<br />
20<br />
0.2<br />
0.002<br />
20<br />
0<br />
1000 10000 100000<br />
M [g/Mol]<br />
0.0<br />
0.000<br />
20 22 24 26 28 30 32<br />
V e<br />
[mL]<br />
0<br />
Abbildung 10: Schematische Darstellung der integralen Kalibration.<br />
Statische Lichtstreuung<br />
Um ohne eine Kalibration absolute Molekulargewichte zu bestimmen können<br />
molmassensensitive Detektoren wie z.B. Lichtstreudetektoren in der SEC verwendet werden.<br />
Durch Kopplung eines Konzentrationsdetektors mit einem Lichtstreudetektor werden<br />
sowohl die Probenkonzentration als auch das Molekulargewicht zu jedem Elutionsvolumen<br />
bestimmt, wodurch die wahre Molekulargewichtsverteilung sowie die<br />
Molekulargewichtsmittelwerte ermittelt werden können.<br />
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