28.02.2014 Aufrufe

Download (3638Kb) - tuprints

Download (3638Kb) - tuprints

Download (3638Kb) - tuprints

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Diese Gleichung lässt sich schreiben als:<br />

mit<br />

log M<br />

2<br />

A<br />

Blog<br />

M<br />

K<br />

A <br />

<br />

K<br />

1<br />

2<br />

<br />

<br />

<br />

1<br />

1 a<br />

2<br />

1<br />

1<br />

a<br />

, B <br />

1<br />

a<br />

<br />

Gleichung 11<br />

1<br />

2<br />

Hierbei stellen A und B justierbare Parameter dar, welche von den Mark-Houwink-<br />

Parametern des Analyten und des Kalibranten abhängen. Veränderungen von A bzw. B<br />

bewirken eine Parallelverschiebung bzw. Drehung der Kalibrationskurve für M 2 (siehe<br />

Abbildung 9). Unter einer Annahme für die bislang noch unbekannten A- und B-Werte wird<br />

zuerst eine Testkalibrationskurve nach Gleichung 11 berechnet. Werden die<br />

Chromatogramme der breiverteilen Proben gegen diese Testkalibrationskurve ausgewertet,<br />

erhält man Testwerte für die mittleren Molekulargewichte, welche von der Wahl der<br />

Parameter A und B abhängen und mit den bekannten wahren<br />

Molekulargewichtsmittelwerten verglichen können. Die Parameter A- und B-Werte werden<br />

nun systematisch variiert, bis eine bestmögliche Übereinstimmung der Testmittelwerte mit<br />

den wahren Molekulargewichtsmittelwerten erreicht wird. Aus den so ermittelten optimalen<br />

A- und B-Werten kann nun die Kalibrationskurve des Analyten aus der des Kalibranten<br />

75, 76<br />

berechnet und für die Kalibration weiterer Analytproben verwendet werden.<br />

20

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!