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mit<br />
R(<br />
)<br />
M P(<br />
)<br />
(1 2A2 c M P(<br />
)<br />
...)<br />
K c<br />
2 2<br />
2<br />
dn n0<br />
K 4<br />
<br />
optische Konstante<br />
4<br />
dc N A<br />
0<br />
<br />
0<br />
Gleichung 15<br />
Wellenlänge des eingestrahlten Lichtes im Vakuum<br />
dn/dc<br />
Brechungsindexinkrement des Polymers<br />
n 0<br />
Brechungsindex des Lösungsmittels<br />
c<br />
Konzentration des Polymers<br />
M<br />
Molekulargewicht des Polymers<br />
2<br />
R<br />
2 g<br />
P(<br />
) 1 q<br />
Formfaktor<br />
3<br />
4n<br />
0 <br />
<br />
q sin<br />
<br />
Streufaktor für statistische Knäuel<br />
2 <br />
R<br />
g<br />
A 2<br />
0<br />
Trägheitsradius<br />
zweiter Virialkoeffizient<br />
Der Formfaktor P(Ɵ) beschreibt die Winkelabhängigkeit der Streuintensität. Für kleine<br />
Moleküle mit R g ≤ λ/20 kann P(Ɵ) als 1 approximiert werden, während er bei großen<br />
Molekülen vom Streuwinkel abhängig ist. Durch die Winkelabhängigkeit des Streulichtes<br />
kann der Trägheitsradius R g bestimmt werden.<br />
Bei sehr kleinen Konzentrationen, wie sie nach der Trennung in der SEC vorliegen, kann der<br />
zweite Term 2A 2·c in Gleichung 15 vernachlässigt werden.<br />
Durch Extrapolation der Winkelabhängigkeit kann das Molekulargewicht nach folgender<br />
Gleichung ermittelt werden 79 :<br />
K c<br />
1<br />
lim <br />
c <br />
0 0 Gleichung 16<br />
R(<br />
)<br />
M<br />
Um die Konzentration c zu bestimmen, wird der Lichtstreudetektor mit einem<br />
Konzentrationsdetektor, meistens einem Brechungsindexdetektor (RI) gekoppelt.<br />
4.5.2. Adsorptionschromatographie (LAC)<br />
Im Gegensatz zur SEC, bei der die Trennung auf Entropieänderungen beim Übergang der<br />
Probenmoleküle aus der freien Lösung in die Pore resultiert, basiert in der<br />
Adsorptionschromatographie die Trennung auf enthalpischen Wechselwirkungen der<br />
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