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Mw [g/mol]<br />
Kalibrationskurven der 3 Proben wurden anschließend kombiniert und gemeinsam mit<br />
einem Polynom fünftes Grades angepasst (siehe Abbildung 23). Mit Hilfe dieser<br />
Kalibrationskurve wurden dann die Molekulargewichte aller PHB-Proben in Chloroform<br />
ermittelt. Diese sind in Tabelle 7 zusammengefasst und mit den Molekulargewichten aus LS<br />
verglichen. Zunächst erkennt man aus Abbildung 23, dass tatsächlich die für die 3 genannten<br />
Proben ermittelten Kalibrationskurven ineinander übergehen. Lediglich im Bereich der sehr<br />
kleinen Molmassen kommt es zu Abweichungen, welche auf das in diesem Bereich sehr<br />
geringe Lichtstreusignal und den damit verbundenen größeren Fehler in den<br />
Molekulargewichten und damit in den integralen Molekulargewichtsverteilungen<br />
zurückzuführen ist.<br />
10 6<br />
10 5<br />
Ex-4<br />
Ex-6<br />
PHB1<br />
Fit polynomiell 5. Ordnung<br />
10 4<br />
11 12 13 14 15 16 17 18<br />
Elutionsvolumen Volume [mL]<br />
Abbildung 23: Integrale Kalibrierkurven für die Proben PHB1, Ex-4, Ex-6 in<br />
Chlorform und die Anpassung durch ein Polynom fünfter Ordnung.<br />
Vergleich der Molekulargewichte aus breiter, integraler Kalibration und<br />
Lichtstreumessungen<br />
Um Qualität der unterschiedlichen Kalibrationen mit breiten Proben zu bewerten, wurden<br />
die prozentualen Fehler nach folgender Gleichung berechnet:<br />
Abweichung<br />
[%] ( M<br />
w,int./<br />
br.<br />
Kalibr.<br />
M<br />
w,<br />
LS<br />
)/ M<br />
w,<br />
LS<br />
*100 Gleichung 20<br />
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