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Möglichkeiten der verbesserten sozialen Inklusion

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- iii -<br />

8. Projektansätze im Handlungsfeld Familie und frühkindliche Bildung.............. 116<br />

8.1 Anpassung und Erweiterung <strong>der</strong> Infrastruktur und <strong>der</strong> Angebote für<br />

Zwecke <strong>der</strong> frühkindlichen Bildung ................................................................ 117<br />

8.2 Sozialräumliche Öffnung von Einrichtungen <strong>der</strong> frühkindlichen Bildung<br />

und Weiterentwicklung zu Eltern-Kind- o<strong>der</strong> Familienzentren........................ 119<br />

8.3 Sozialraumbezogene Vernetzung zur Verbesserung <strong>der</strong> Angebotsstruktur ... 123<br />

8.4 Aufsuchende Familienberatung und -begleitung............................................ 126<br />

8.5 Anwendung von innovativen Lernkonzepten zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong><br />

unter Einbeziehung <strong>der</strong> Eltern ....................................................................... 130<br />

8.6 Fazit .............................................................................................................. 132<br />

9. Projektansätze im Handlungsfeld Schule und Bildung................................... 134<br />

9.1 Bereitstellung zusätzlicher Personal- und Lehrmittel für Schulen in sozial<br />

benachteiligten Quartieren ............................................................................ 135<br />

9.2 Aufwertung und Erweiterung <strong>der</strong> Infrastruktur für schulische und<br />

außerschulische Zwecke............................................................................... 138<br />

9.3 Öffnung <strong>der</strong> Schulen in den Stadtteil und Ausweitung des Bildungs- und<br />

Betreuungsangebots ..................................................................................... 139<br />

9.4 Entwicklung von lokalen Bildungsnetzwerken................................................ 143<br />

9.5 Elternaktivierung und -beteiligung.................................................................. 146<br />

9.6 Einbeziehung von ehrenamtlichen Akteuren, die als Mentoren o<strong>der</strong><br />

Vorbil<strong>der</strong> fungieren........................................................................................ 147<br />

9.7 Einrichtung von Sprachkompetenzklassen an Grundschulen ........................ 150<br />

9.8 Quartiersprojekte zur Verbesserung des Übergangs von <strong>der</strong> Schule<br />

in den Beruf................................................................................................... 151<br />

9.9 Fazit .............................................................................................................. 154<br />

10. Projektansätze im Handlungsfeld Freizeit, Kultur und Sport .......................... 156<br />

10.1 Aufwertung und Erweiterung <strong>der</strong> <strong>sozialen</strong> und freizeitbezogenen<br />

Infrastruktur für Kin<strong>der</strong> und Jugendliche ........................................................ 157<br />

10.2 Schaffung von zusätzlichen freizeitbezogenen Angeboten, die den<br />

Kin<strong>der</strong>n neue Erfahrungen ermöglichen ........................................................ 158<br />

10.3 Sozialräumliche Öffnung von Informations- und Kultureinrichtungen............. 163<br />

10.4 Schaffung von niedrigschwelligen Sportangeboten ....................................... 164<br />

10.5 Mobile Jugendarbeit ...................................................................................... 167<br />

10.6 Beteiligung von Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen an stadtteilbezogenen<br />

Aktivitäten...................................................................................................... 169<br />

10.7 Fazit .............................................................................................................. 171

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