Wenn die Sterne verlöschen
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»Was geschieht, wenn du <strong>die</strong>se Dinger zusammenbaust?«<br />
fragte er. Foster schüttelte den Kopf. »Was<br />
dabei auch herauskommt, du hast <strong>die</strong> Exklusivrechte<br />
der populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen,<br />
wie immer. Aber stell mir jetzt bitte keine Fragen.«<br />
»Ich kann keine Wunder tun, weißt du.«<br />
»Tu wenigstens das eine Wunder. Du mußt einfach.<br />
Du bist wissenschaftlicher Schriftsteller, kein<br />
Forscher. Du bist niemandem Rechenschaft schuldig.<br />
Du hast Freunde und Verbindungen. Die können<br />
doch ein Auge zudrücken, damit du dich dann bei ihrer<br />
nächsten Veröffentlichung besonders anstrengst?«<br />
»Dein Glaube, mein Neffe, ist rührend. Ich werd's<br />
versuchen.«<br />
Nimmo hatte Erfolg. Das Material und <strong>die</strong> Geräte<br />
wurden eines Abends spät in einem Privatwagen<br />
herübergebracht. Nimmo und Foster schafften es mit<br />
dem Stöhnen von Männern herein, <strong>die</strong> keine körperliche<br />
Arbeit gewöhnt waren.<br />
Als Nimmo gegangen war, stand Potterley am<br />
Kellereingang. Er fragte leise: »Wofür ist das alles?«<br />
Foster strich sich das Haar aus der Stirn und rieb<br />
sich sanft das verstauchte Handgelenk. Er sagte: »Ich<br />
möchte ein paar einfache Versuche durchführen.«<br />
»Wirklich?« Die Augen des Historikers blitzten vor<br />
Aufregung.<br />
Foster fühlte sich ausgenutzt. Er fühlte sich einen<br />
gefährlichen Weg entlanggezogen. Obwohl er <strong>die</strong><br />
Katastrophe am Ende des Pfades deutlich lauern sah,<br />
ging er doch eifrig und entschlossen weiter. Am<br />
schlimmsten war, er spürte, daß er es selbst war, der<br />
sich weiterzog.<br />
Potterley hatte angefangen, Potterley, der da drü-