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Wenn die Sterne verlöschen

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was es aber nicht ist. Schließlich sagt einer der Roboter<br />

von Anfang an <strong>die</strong> Wahrheit, und einer lügt von<br />

Anfang an, und an <strong>die</strong>sem einen Punkt ist <strong>die</strong> Sache<br />

nicht symmetrisch. Führ mir R. Preston vor. Und<br />

wenn <strong>die</strong> Abschrift der Befragung R. Iddas fertig ist,<br />

gib sie mir.«<br />

Der Projektor wurde wieder angestellt. R. Preston<br />

starrte ihnen entgegen. Bis auf ein paar unwesentliche<br />

Unterschiede in der Gestaltung der Brust glich er in<br />

jeder Hinsicht R. Idda.<br />

Baley sagte: »Ich grüße dich, R. Preston.« Während<br />

er sprach, hatte er <strong>die</strong> Aufzeichnung der Befragung R.<br />

Iddas vor sich.<br />

»Ich grüße Sie, Sir«, sagte R. Preston. Seine Stimme<br />

glich der von R. Idda.<br />

»Du bist also der Privat<strong>die</strong>ner von Alfred Barr<br />

Humboldt?«<br />

»Bin ich, Sir.«<br />

»Seit wann, Boy?«<br />

»Seit zweiundzwanzig Jahren, Sir.«<br />

»Und das Ansehen deines Herrn bedeutet dir etwas?«<br />

»Ja, Sir.«<br />

»Würdest du es für wichtig ansehen, <strong>die</strong>ses Ansehen<br />

zu schützen?«<br />

»Ja, Sir.«<br />

»So wichtig, um sein Ansehen wie sein Leben zu<br />

schützen?«<br />

»Nein, Sir.«<br />

»So wichtig, um sein Ansehen wie das eines anderen<br />

zu schützen?«<br />

R. Preston zögerte. Er sagte: »Solche Fälle müssen

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