Kreisrecht Bad Kissingen - Landkreis Bad Kissingen

II. Kreisverfassung, Steuerrecht
1. Neugliederung/Änderung der Landkreisgrenzen
a) Auszug aus der Verordnung
zur Neugliederung Bayerns in Landkreise
und kreisfreie Städte
vom 27. Dezember 1971 (GVBl S. 495)
II-1-a
Aufgrund des Art. 9 Abs. 2 der Verfassung für den Freistaat Bayern, des Art. 11 Abs. 2 der
Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern (GO) in der Fassung des Ersten Gesetzes zur
Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung vom 27. Juli 1971 (GVBl S. 247), der Art. 5 a
GO und 2, 8 und 9 der Landkreisordnung für den Freistaat Bayern, jeweils in der Fassung
des Zweiten Gesetzes zur Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung vom 15. Dezember
1971 (GVBl S. 450), sowie des Art. 5 des Zweiten Gesetzes zur Stärkung der kommunalen
Selbstverwaltung (a.a.O) erläßt die Bayerische Staatsregierung nach vorheriger Genehmigung
des Landtags folgende Rechtsverordnung:
6. Abschnitt
Neugliederung des Regierungsbezirks Unterfranken
§ 26
Kreisfreie Städte und Landkreise
Der Regierungsbezirk Unterfranken wird eingeteilt:
a) in die kreisfreien Städte Aschaffenburg, Schweinfurt und Würzburg
b) in die Landkreise Aschaffenburg, B a d K i s s i n g e n, Bad Neustadt a.d.Saale,
Haßberg-Kreis, Kitzingen, Miltenberg, Mittelmain, Schweinfurt und Würzburg
Die Landkreise umfassen folgende Gebiete:
§ 28
Neugliederung der Landkreise
2. Landkreis Bad Kissingen mit dem Sitz der Kreisverwaltung in Bad Kissingen
a) das Gebiet der Stadt Bad Kissingen,