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Problemlagen der Hilfesuchenden in der ... - GOE Bielefeld

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<strong>Problemlagen</strong> <strong>der</strong> <strong>Hilfesuchenden</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Wohnungslosenhilfe, Juli 2004<br />

Abbildung 18.15: Wohnungs-Notfall<br />

AlkoholikerInnen<br />

drogenabhängig<br />

Frauen aus<br />

Migrationsfamilien<br />

Frauen ohne<br />

Migrationsh<strong>in</strong>tergrund<br />

Männer aus<br />

Migrationsfamilien<br />

Heranwachsende,<br />

deutsch, männlich<br />

Langszeitwohnungslose<br />

ohne Migr.<br />

Männer <strong>in</strong> Wohnung ohne<br />

Migr.<br />

wohnungslose Männer,<br />

nicht langzeit<br />

nicht zuzuordnen<br />

Gesamt<br />

AlkoholikerInnen<br />

drogenabhängig<br />

Frauen aus<br />

Migrationsfamilien<br />

Frauen ohne<br />

Migrationsh<strong>in</strong>tergrund<br />

Männer aus<br />

Migrationsfamilien<br />

Heranwachsende,<br />

deutsch, männlich<br />

Langszeitwohnungslose<br />

ohne Migr.<br />

Männer <strong>in</strong> Wohnung ohne<br />

Migr.<br />

wohnungslose Männer,<br />

nicht langzeit<br />

AlkoholikerInnen<br />

drogenabhängig<br />

Frauen aus<br />

Migrationsfamilien<br />

Frauen ohne<br />

Migrationsh<strong>in</strong>tergrund<br />

Männer aus<br />

Migrationsfamilien<br />

Heranwachsende,<br />

deutsch, männlich<br />

Langszeitwohnungslose<br />

ohne Migr.<br />

Männer <strong>in</strong> Wohnung ohne<br />

Migr.<br />

wohnungslose Männer,<br />

nicht langzeit<br />

Gesamt<br />

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%<br />

von Obdachlos. betroffen Institutionell untergebracht<br />

unmittelbar von Obdachlos. bedroht unzumutbare Wohnverhältnisse<br />

ke<strong>in</strong>e Angaben ke<strong>in</strong> Wohnungsnotfall<br />

Wohnungs-Notfall<br />

von Obdachlos. Institutionell unmittelbar von unzumutbare ke<strong>in</strong>e<br />

ke<strong>in</strong><br />

Wohnung<br />

betroffen untergebracht Obdachlos. bedroht Wohnverhältnisse Angaben snotfall Gesamt<br />

171 27 31 7 3 41 280<br />

61,1% 9,6% 11,1% 2,5% 1,1% 14,6% 100,0%<br />

96 12 14 6 1 14 143<br />

67,1% 8,4% 9,8% 4,2% ,7% 9,8% 100,0%<br />

25 2 9 5 15 56<br />

44,6% 3,6% 16,1% 8,9% 26,8% 100,0%<br />

81 6 20 6 2 24 139<br />

58,3% 4,3% 14,4% 4,3% 1,4% 17,3% 100,0%<br />

48 3 8 4 2 16 81<br />

59,3% 3,7% 9,9% 4,9% 2,5% 19,8% 100,0%<br />

77 9 20 4 5 17 132<br />

58,3% 6,8% 15,2% 3,0% 3,8% 12,9% 100,0%<br />

114 21 4 2 6 11 158<br />

72,2% 13,3% 2,5% 1,3% 3,8% 7,0% 100,0%<br />

16 3 29 5 4 40 97<br />

16,5% 3,1% 29,9% 5,2% 4,1% 41,2% 100,0%<br />

95 15 4 2 7 123<br />

77,2% 12,2% 3,3% 1,6% 5,7% 100,0%<br />

723 98 139 41 23 185 1209<br />

59,8% 8,1% 11,5% 3,4% 1,9% 15,3% 100,0%<br />

KlientIn kommt aus Institution o<strong>der</strong> Firmenunterkunft<br />

E<strong>in</strong>richtung nach<br />

Sonstige Haftentlas Fachkrankenhaus<br />

§72 BSHG Psychiatrie Institution sung Sucht / Reha ke<strong>in</strong>e Angabe trifft nicht zu Gesamt<br />

37 3 8 11 9 3 147 218<br />

17,0% 1,4% 3,7% 5,0% 4,1% 1,4% 67,4% 100,0%<br />

11 6 11 27 22 61 138<br />

8,0% 4,3% 8,0% 19,6% 15,9% 44,2% 100,0%<br />

1 2 2 47 52<br />

1,9% 3,8% 3,8% 90,4% 100,0%<br />

4 8 2 2 4 9 106 135<br />

3,0% 5,9% 1,5% 1,5% 3,0% 6,7% 78,5% 100,0%<br />

3 1 3 9 58 74<br />

4,1% 1,4% 4,1% 12,2% 78,4% 100,0%<br />

9 2 4 6 8 72 101<br />

8,9% 2,0% 4,0% 5,9% 7,9% 71,3% 100,0%<br />

33 4 10 22 6 3 99 177<br />

18,6% 2,3% 5,6% 12,4% 3,4% 1,7% 55,9% 100,0%<br />

2 3 1 3 80 89<br />

2,2% 3,4% 1,1% 3,4% 89,9% 100,0%<br />

19 7 7 8 7 2 109 159<br />

11,9% 4,4% 4,4% 5,0% 4,4% 1,3% 68,6% 100,0%<br />

49 16 14 30 18 29 265 421<br />

11,6% 3,8% 3,3% 7,1% 4,3% 6,9% 62,9% 100,0%<br />

168 47 64 115 67 59 1044 1564<br />

10,7% 3,0% 4,1% 7,4% 4,3% 3,8% 66,8% 100,0%<br />

<strong>GOE</strong><br />

teil „ke<strong>in</strong> Wohnungsnotfall“,<br />

bei 29,9% aber wurde<br />

angegeben „unmittelbar<br />

von Obdachlosigkeit bedroht“.<br />

Obwohl alle diese<br />

Männer e<strong>in</strong>e Wohnung mit<br />

mündlichem o<strong>der</strong> schriftlichen<br />

Mietvertrag haben o<strong>der</strong><br />

bei ihren Eltern wohnen,<br />

wird bei 16,5% dieser<br />

Gruppe angegeben, dass sie<br />

von Obdachlosigkeit betroffen<br />

s<strong>in</strong>d.<br />

Bei den an<strong>der</strong>en Teilgruppen<br />

zeigt die Variable<br />

Wohnungs-Notfall ke<strong>in</strong>e<br />

<strong>in</strong>terpretierbaren Unterschiede,<br />

allenfalls die Frauen<br />

mit Migrationsh<strong>in</strong>tergrund<br />

werden etwas günstiger<br />

e<strong>in</strong>geschätzt als die an<strong>der</strong>en<br />

KlientInnen.<br />

In Abbildung 18.16 s<strong>in</strong>d<br />

die genannten Auslöser für<br />

den letzten Wohnungsnotfall<br />

dargestellt. Am häufigsten<br />

genannt s<strong>in</strong>d Streit /<br />

Tabelle zu Abbildung<br />

18.14<br />

141

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