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Problemlagen der Hilfesuchenden in der ... - GOE Bielefeld

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<strong>Problemlagen</strong> <strong>der</strong> <strong>Hilfesuchenden</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Wohnungslosenhilfe, Juli 2004<br />

Abbildung 18.28: Schulden bei Zugang<br />

wohnungslose Männer, nicht langzeit<br />

drogenabhängig<br />

AlkoholikerInnen<br />

Männer <strong>in</strong> Wohnung ohne Migr.<br />

nicht zuzuordnen<br />

Frauen ohne Migrationsh<strong>in</strong>tergrund<br />

Männer aus Migrationsfamilien<br />

Heranwachsende, deutsch, männlich<br />

Langszeitwohnungslose ohne Migr.<br />

Frauen aus Migrationsfamilien<br />

AlkoholikerInnen<br />

drogenabhängig<br />

Frauen aus<br />

Migrationsfamilien<br />

Frauen ohne<br />

Migrationsh<strong>in</strong>tergrund<br />

Männer aus<br />

Migrationsfamilien<br />

Heranwachsende,<br />

deutsch, männlich<br />

Langszeitwohnungslose<br />

ohne Migr.<br />

Männer <strong>in</strong> Wohnung ohne<br />

Migr.<br />

wohnungslose Männer,<br />

nicht langzeit<br />

nicht zuzuordnen<br />

Gesamt<br />

Teilgruppen<br />

AlkoholikerInnen<br />

drogenabhängig<br />

Gesamt<br />

Frauen aus Migrationsfamilien<br />

Frauen ohne Migrationsh<strong>in</strong>tergrund<br />

Männer aus Migrationsfamilien<br />

Heranwachsende, deutsch, männlich<br />

Langszeitwohnungslose ohne Migr.<br />

Männer <strong>in</strong> Wohnung ohne Migr.<br />

wohnungslose Männer, nicht langzeit<br />

Insgesamt<br />

24,3%<br />

23,4%<br />

35,2%<br />

30,0%<br />

37,7%<br />

34,2%<br />

36,8%<br />

29,7%<br />

35,1%<br />

48,7%<br />

56,3%<br />

19,4%<br />

22,3%<br />

13,2%<br />

20,0%<br />

17,3%<br />

20,3%<br />

24,2%<br />

18,3%<br />

24,6%<br />

30,1%<br />

15,1%<br />

30,9%<br />

25,3%<br />

35,7%<br />

25,8%<br />

15,6%<br />

30,4%<br />

27,9%<br />

24,6%<br />

40,7%<br />

21,0%<br />

15,6%<br />

26,2%<br />

23,4%<br />

26,4%<br />

14,3%<br />

19,2%<br />

15,2%<br />

14,0%<br />

15,1%<br />

5,5%<br />

12,5%<br />

18,8%<br />

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%<br />

ke<strong>in</strong>e Schulden bis 2.500 • 2.500 - 10.000 • mehr als 10.000 •<br />

ke<strong>in</strong>e<br />

Schulden bei Zugang<br />

2.500 - mehr als<br />

Schulden bis 2.500 • 10.000 • 10.000 • Gesamt<br />

64 24 46 48 182<br />

35,2% 13,2% 25,3% 26,4% 100,0%<br />

22 21 29 22 94<br />

23,4% 22,3% 30,9% 23,4% 100,0%<br />

18 5 5 4 32<br />

56,3% 15,6% 15,6% 12,5% 100,0%<br />

27 16 24 12 79<br />

34,2% 20,3% 30,4% 15,2% 100,0%<br />

21 14 14 8 57<br />

36,8% 24,6% 24,6% 14,0% 100,0%<br />

27 22 37 5 91<br />

29,7% 24,2% 40,7% 5,5% 100,0%<br />

58 18 25 18 119<br />

48,7% 15,1% 21,0% 15,1% 100,0%<br />

21 14 25 10 70<br />

30,0% 20,0% 35,7% 14,3% 100,0%<br />

25 20 31 27 103<br />

24,3% 19,4% 30,1% 26,2% 100,0%<br />

98 45 67 50 260<br />

37,7% 17,3% 25,8% 19,2% 100,0%<br />

381 199 303 204 1087<br />

35,1% 18,3% 27,9% 18,8% 100,0%<br />

Mittelwert Median SD N<br />

14.014,06 3.000,00 52.349,63 182<br />

10.876,60 4.000,00 24.799,36 94<br />

4.115,63 ,00 9.326,96 32<br />

7.637,72 1.600,00 23.410,56 79<br />

5.319,30 1.500,00 8.528,13 57<br />

4.636,20 2.000,00 10.167,84 91<br />

10.038,40 600,00 47.086,39 119<br />

6.021,98 2.580,00 9.616,78 70<br />

18.319,76 5.000,00 62.221,02 103<br />

10.321,86 2.000,00 39.542,00 827<br />

<strong>GOE</strong><br />

Langzeitwohnungslosen<br />

(60,8%), AlkoholikerInnen<br />

(57,6%) und Drogenabhängigen<br />

(55,6) bezogen, seltener<br />

dagegen von Frauen ohne<br />

Migrationsh<strong>in</strong>tergrund, Männern<br />

aus Migrationsfamilien<br />

und Männern <strong>in</strong> Wohnung<br />

(jeweils 37% o<strong>der</strong> weniger).<br />

Die zweithäufigste E<strong>in</strong>kommensquelle<br />

ist E<strong>in</strong>kommen<br />

nach SGB III (Arbeitslosengeld,<br />

Arbeitslosenhilfe). Hier<br />

f<strong>in</strong>den sich die höchsten Anteile<br />

unter den Männern <strong>in</strong> Wohnung<br />

(29,6%), den Männern<br />

aus Migrationsfamilien<br />

(29,2%) und den wohnungslosen<br />

Männern (26,8%).<br />

Die Gruppen mit den höchsten<br />

Schulden s<strong>in</strong>d wohnungslose<br />

Männer (Median 5.000 �),<br />

Drogenabhängige (Median<br />

4.000 �), AlkoholikerInnen<br />

(Median 3.000 �) und Männer<br />

<strong>in</strong> Wohnung (Median 2.580 �).<br />

Ger<strong>in</strong>gere durchschnittliche<br />

Schulden ergaben sich bei den<br />

Frauen aus Migrationsfamilien<br />

(Median 0 �), den Langzeitwohnungslosen<br />

(Median 600<br />

�), den Heranwachsenden<br />

(Median 2.000 �) und den<br />

Männern aus Migrationsfamilien<br />

(1.500 �)<br />

Die höchsten Anteile gemeldeter<br />

Arbeitsloser (Abbildung<br />

18.29) f<strong>in</strong>den sich unter den<br />

155

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