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76 GOE und den höchsten Ausbildungen (FH- oder Hochschulabschluss). Auffällig ist auch der hohe Anteil ohne Angaben zum Berufsabschluss. Die Abbildungen 14.13 und 14.14 zeigen für die Frauen den Zusammenhang zwischen den Schul- und Berufsabschlüssen und der Herkunft aus einer Migrationsfamilie. Besonders bei den Schulabschlüssen wird deutlich, dass die Klientinnen, die aus einer Migrationsfamilie kommen, häufiger über eine bessere Schulausbildung verfügen, als die Klientinnen ohne Migrationshintergrund. Ein ähnlicher Befund deutet sich für die Berufsausbildung an, da aber die qualifizierteren Berufsabschlüsse in unserer Stichprobe sehr selten sind, reichen die Daten nicht aus, um diese Vermutung zu erhärten. Bei den KlientInnen, die über eine eigene Wohnung mit Mietvertrag verfügen, ist der Frauenanteil mit 38,5% deutlich höher als unter den wohnungslosen KlientInnen (Frauenanteil 20,2%). Wie die zweite Tabelle Problemlagen der Hilfesuchenden in der Wohnungslosenhilfe, Juli 2004 Abbildung 14.13: Schulabschluss und Migrations-Familie ohne Abschluss Sonderschule Volks-/Hauptschule Mittlere Reife, Realschule, polytech. Oberschule Fachhochschulreife Abitur Gesamt Abbildung 14.14: Berufsabschluss und Migrations-Familie ohne Abschluss Anlernausbildung Abschluss Lehrausbildung Meister, Techniker, Fachschulabschluss Fachschule ehem. DDR FH-Abschluss Hochschulabschluss sonstiger Abschluss keine Angaben trifft nicht zu Gesamt 20,0% 25,0% 66,7% 61,5% 78,0% 90,9% 83,1% 75,9% 76,5% 100,0% 100,0% 80,0% 75,0% 30,8% 12,0% 33,3% 15,3% 24,1% 17,6% 60,0% 54,5% 78,4% 75,7% 79,2% 77,6% 100,0% 13,6% 40,0% 45,5% 18,9% 17,0% 16,2% 2,7% 10,7% 3,8% 6,1% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 10,0% 9,1% 1,7% 7,7% 5,9% ohne Abschluss Sonderschule Volks-/Hauptschule Mittlere Reife, Realschule, polytech. Oberschule Fachhochschulreife Abitur Gesamt Gesamt 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Anlernausbildung Abschluss Lehrausbildung Meister, Techniker, Fachschulabschluss Fachschule ehem. DDR FH-Abschluss Hochschulabschluss sonstiger Abschluss ohne Abschluss keine Angaben trifft nicht zu Migrationsfamilie keine Migration 1. Generation 2. Generation Gesamt 29 7 1 37 78,4% 18,9% 2,7% 100,0% 19 19 100,0% 100,0% 78 14 11 103 75,7% 13,6% 10,7% 100,0% 42 9 2 53 79,2% 17,0% 3,8% 100,0% 3 2 5 60,0% 40,0% 100,0% 6 5 11 54,5% 45,5% 100,0% 177 37 14 228 77,6% 16,2% 6,1% 100,0% Migrationsfamilie keine Migration 1. Generation 2. Generation Gesamt 20 2 22 90,9% 9,1% 100,0% 49 9 1 59 83,1% 15,3% 1,7% 100,0% 2 2 100,0% 100,0% 1 1 100,0% 100,0% 2 1 3 66,7% 33,3% 100,0% 1 4 5 20,0% 80,0% 100,0% 1 3 4 25,0% 75,0% 100,0% 78 12 10 100 78,0% 12,0% 10,0% 100,0% 22 7 29 75,9% 24,1% 100,0% 8 4 1 13 61,5% 30,8% 7,7% 100,0% 182 42 14 238 76,5% 17,6% 5,9% 100,0%
Problemlagen der Hilfesuchenden in der Wohnungslosenhilfe, Juli 2004 in Abbildung 14.15 zeigt, beträgt in unserer Stichprobe unter den Frauen der Anteil von KlientInnen mit Wohnung 36,6%, während er unter den Männern nur bei 18,7% liegt. Abbildung 14.16 zeigt einen auffälligen Altersunterschied zwischen den wohungslosen KlientInnen Abbildung 14.15: KlientIn hat Wohnung (schriftlicher oder mündlicher Mietvertrag) und wohnt dort ja nein keine Angabe 13,2% 20,2% 38,5% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% Frauenanteile bei Wohnungslosen und nicht Wohnungslosen: ja nein keine Angabe Gesamt Geschlecht weiblich männlich Gesamt 147 235 382 38,5% 61,5% 100,0% 250 989 1239 20,2% 79,8% 100,0% 5 33 38 13,2% 86,8% 100,0% 402 1257 1659 24,2% 75,8% 100,0% Anteile Wohnungsloser bei Frauen und Männern: ja nein keine Angabe Gesamt Geschlecht weiblich männlich Gesamt 147 235 382 36,6% 18,7% 23,0% 250 989 1239 62,2% 78,7% 74,7% 5 33 38 1,2% 2,6% 2,3% 402 1257 1659 100,0% 100,0% 100,0% Alter 80 70 60 50 40 30 20 10 N = 142 weiblich 244 231 GOE und den KlientInnen mit Wohnung. Betrachtet man die Stichprobe als Ganzes, so sind die wohnungslosen KlientInnen mit durchschnittlich 37,5 Jahren (Mittelwert) im Mittel um 3,2 Jahre jünger als die KlientInnen mit Wohnung (Mittelwert 40,7 Jahre). Die Aufteilung nach Geschlecht zeigt aber, dass dieser Abbildung 14.16: Altersverteilungen von wohnungslosen und nicht wohnungslosen Frauen und Männern Mittelwert Median SD N Geschlecht weiblich männlich Insgesamt weiblich männlich Insgesamt weiblich männlich Insgesamt weiblich männlich Insgesamt 975 männlich Hat Wohnung ja nein KlientIn hat Wohnung (schriftlicher oder mündlicher Mietvertrag) und wohnt dort ja nein Insgesamt 39,5 32,3 35,0 41,5 38,8 39,3 40,7 37,5 38,3 38,6 30,8 33,9 41,9 38,4 39,1 40,7 37,0 37,9 12,5 11,3 12,2 12,1 11,9 12,0 12,3 12,1 12,2 142 244 386 231 975 1206 373 1219 1592 77
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