29.11.2012 Aufrufe

Problemlagen der Hilfesuchenden in der ... - GOE Bielefeld

Problemlagen der Hilfesuchenden in der ... - GOE Bielefeld

Problemlagen der Hilfesuchenden in der ... - GOE Bielefeld

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

152<br />

<strong>GOE</strong><br />

Migrationsh<strong>in</strong>tergrund über e<strong>in</strong> eigenes Bankkonto verfügen.<br />

Deutlich ger<strong>in</strong>ger s<strong>in</strong>d diese Anteile unter den<br />

Langzeitwohnungslosen, von denen nur je<strong>der</strong> Fünfte<br />

(20,1%), und den AlkoholikerInnen, von denen weniger<br />

als je<strong>der</strong> Dritte (30,4%) über e<strong>in</strong> eigenes Bankkonto<br />

verfügt.<br />

Auch zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen den<br />

<strong>der</strong>zeitigen durchschnittlichen Monatse<strong>in</strong>kommen <strong>der</strong><br />

Abbildung 18.25: Eigenes Bankkonto vorhanden<br />

Männer <strong>in</strong> Wohnung ohne<br />

Migr.<br />

Frauen ohne<br />

Migrationsh<strong>in</strong>tergrund<br />

Frauen aus<br />

Migrationsfamilien<br />

Heranwachsende,<br />

deutsch, männlich<br />

Männer aus<br />

Migrationsfamilien<br />

nicht zuzuordnen<br />

drogenabhängig<br />

wohnungslose Männer,<br />

nicht langzeit<br />

AlkoholikerInnen<br />

Langszeitwohnungslose<br />

ohne Migr.<br />

Gesamt<br />

AlkoholikerInnen<br />

drogenabhängig<br />

Frauen aus<br />

Migrationsfamilien<br />

Frauen ohne<br />

Migrationsh<strong>in</strong>tergrund<br />

Männer aus<br />

Migrationsfamilien<br />

Heranwachsende,<br />

deutsch, männlich<br />

Langszeitwohnungslose<br />

ohne Migr.<br />

20,1%<br />

Männer <strong>in</strong> Wohnung ohne<br />

Migr.<br />

wohnungslose Männer,<br />

nicht langzeit<br />

nicht zuzuordnen<br />

Gesamt<br />

30,4%<br />

38,5%<br />

35,5%<br />

41,8%<br />

48,9%<br />

45,6%<br />

<strong>Problemlagen</strong> <strong>der</strong> <strong>Hilfesuchenden</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Wohnungslosenhilfe, Juli 2004<br />

Teilgruppen. Die höchsten E<strong>in</strong>kommensmediane fanden<br />

sich bei den Männern <strong>in</strong> Wohnung (549,50 �) und den<br />

Männern aus Migrationsfamilien (500 �), die niedrigsten<br />

bei den Heranwachsenden und den Langzeitwohnungslosen<br />

(jeweils 293 �).<br />

Die am häufigsten genannte E<strong>in</strong>kommensart ist Sozialhilfe<br />

(Abbildung 18.27). Sie wird beson<strong>der</strong>s oft von<br />

62,0%<br />

57,4%<br />

45,1%<br />

60,9%<br />

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%<br />

Eigenes Bankkonto vorhanden<br />

ja ne<strong>in</strong> weiß nicht Gesamt<br />

85 184 11 280<br />

30,4% 65,7% 3,9% 100,0%<br />

55 80 8 143<br />

38,5% 55,9% 5,6% 100,0%<br />

31 14 9 54<br />

57,4% 25,9% 16,7% 100,0%<br />

78 39 11 128<br />

60,9% 30,5% 8,6% 100,0%<br />

36 36 7 79<br />

45,6% 45,6% 8,9% 100,0%<br />

64 61 6 131<br />

48,9% 46,6% 4,6% 100,0%<br />

32 124 3 159<br />

20,1% 78,0% 1,9% 100,0%<br />

57 34 1 92<br />

62,0% 37,0% 1,1% 100,0%<br />

43 77 1 121<br />

35,5% 63,6% ,8% 100,0%<br />

198 208 33 439<br />

45,1% 47,4% 7,5% 100,0%<br />

679 857 90 1626<br />

41,8% 52,7% 5,5% 100,0%

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!