Problemlagen der Hilfesuchenden in der ... - GOE Bielefeld
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<strong>Problemlagen</strong> <strong>der</strong> <strong>Hilfesuchenden</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Wohnungslosenhilfe, Juli 2004<br />
Abbildung 18.24: Derzeit regelmäßiges monatliches E<strong>in</strong>kommen<br />
Männer <strong>in</strong> Wohnung ohne<br />
Migr.<br />
AlkoholikerInnen<br />
Frauen ohne<br />
Migrationsh<strong>in</strong>tergrund<br />
drogenabhängig<br />
Frauen aus<br />
Migrationsfamilien<br />
nicht zuzuordnen<br />
Männer aus<br />
Migrationsfamilien<br />
wohnungslose Männer,<br />
nicht langzeit<br />
Heranwachsende,<br />
deutsch, männlich<br />
Langszeitwohnungslose<br />
ohne Migr.<br />
Gesamt<br />
50,6%<br />
45,9%<br />
45,1%<br />
42,1%<br />
59,9%<br />
59,9%<br />
59,6%<br />
57,4%<br />
55,6%<br />
57,1%<br />
77,1%<br />
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80%<br />
AlkoholikerInnen<br />
drogenabhängig<br />
Frauen aus<br />
Migrationsfamilien<br />
Frauen ohne<br />
Migrationsh<strong>in</strong>tergrund<br />
Männer aus<br />
Migrationsfamilien<br />
Heranwachsende,<br />
deutsch, männlich<br />
Langszeitwohnungslose<br />
ohne Migr.<br />
Männer <strong>in</strong> Wohnung ohne<br />
Migr.<br />
wohnungslose Männer,<br />
nicht langzeit<br />
nicht zuzuordnen<br />
Gesamt<br />
Derzeit regelmäßiges<br />
monatliches<br />
E<strong>in</strong>kommen<br />
ja ne<strong>in</strong> Gesamt<br />
166 111 277<br />
59,9% 40,1% 100,0%<br />
84 57 141<br />
59,6% 40,4% 100,0%<br />
31 23 54<br />
57,4% 42,6% 100,0%<br />
82 55 137<br />
59,9% 40,1% 100,0%<br />
41 40 81<br />
50,6% 49,4% 100,0%<br />
60 73 133<br />
45,1% 54,9% 100,0%<br />
67 92 159<br />
42,1% 57,9% 100,0%<br />
74 22 96<br />
77,1% 22,9% 100,0%<br />
56 66 122<br />
45,9% 54,1% 100,0%<br />
262 197 459<br />
57,1% 42,9% 100,0%<br />
923 736 1659<br />
55,6% 44,4% 100,0%<br />
<strong>GOE</strong><br />
den Drogenabhängigen mit<br />
50,7%, den Männern <strong>in</strong> Wohnung<br />
mit 34,0% und den<br />
Frauen ohne Migrationsh<strong>in</strong>tergrund<br />
mit 33,3%) sowie bei<br />
<strong>der</strong> Frage nach sonstigen psychischen<br />
Bee<strong>in</strong>trächtigungen.<br />
Bei <strong>der</strong> letztgenannten Frage<br />
traten beson<strong>der</strong>s hohe Anteile<br />
unter den Frauen ohne Migrationsh<strong>in</strong>tergrund<br />
(29,1%), den<br />
Drogenabhängigen (25,7%)<br />
und den AlkoholikerInnen<br />
(24,0%) auf.<br />
E<strong>in</strong> regelmäßiges monatliches<br />
E<strong>in</strong>kommen beziehen<br />
77,1% aller Männer mit Wohnung<br />
und knapp 60 % <strong>der</strong> AlkoholikerInnen,<br />
<strong>der</strong> Frauen<br />
ohne Migrationsh<strong>in</strong>tergrund<br />
und <strong>der</strong> Drogenabhängigen<br />
(vgl. Abbildung 18.24). Ger<strong>in</strong>gere<br />
Anteile von KlientInnen<br />
mit Monatse<strong>in</strong>kommen<br />
gibt es unter den Langzeitwohnungslosen<br />
(42,1%), den<br />
Heranwachsenden (45,1%)<br />
und den wohnungslosen Männern<br />
(45,9%).<br />
Abbildung 18.25 zeigt, dass<br />
62,0% <strong>der</strong> Männer <strong>in</strong> Wohnung,<br />
60,9% <strong>der</strong> Frauen ohne<br />
und 57,4% <strong>der</strong> Frauen mit<br />
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