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Untersuchungen von Varianten des Polyomavirus-Hüllproteins VP1 im

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60 kDa<br />

50 kDa<br />

40 kDa<br />

30 kDa<br />

M 1 2 3<br />

Abbildung 49. SDS-PAGE gereinigter <strong>VP1</strong>-<strong>Varianten</strong>: <strong>VP1</strong>-1RGD150 (1), <strong>VP1</strong>-1RGD292 (2)<br />

und <strong>VP1</strong>-CallS-T248C (3).<br />

103<br />

Beide <strong>Varianten</strong>, <strong>VP1</strong>-1RGD150 und <strong>VP1</strong>-1RGD292, enthielten Cystein 248 zur<br />

spezifischen Fluoreszenzmarkierung, so dass analog zu <strong>VP1</strong>-CallS-T248C eine<br />

Markierung der Kapsomere mit Alexa594-C5-Malein<strong>im</strong>id möglich war. Die markierten<br />

Kapsomere wurden in vitro assembliert und über Gelfiltrations-Chromatographie<br />

gereinigt. Beide fluoreszenzmarkierten Proteine konnten virusanaloge Partikel ausbilden<br />

(Abbildung 50).<br />

a b<br />

<strong>VP1</strong>-1RGD150/292<br />

<strong>VP1</strong>-CallS-T248C<br />

100 nm 100 nm<br />

Abbildung 50. Elektronenmikroskopische Abbildungen fluoreszenzmarkierter virusanaloger<br />

Partikel, bestehend aus <strong>VP1</strong>-1RGD150 (a) und <strong>VP1</strong>-1RGD292 (b).

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