Untersuchungen von Varianten des Polyomavirus-Hüllproteins VP1 im
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Geräte<br />
4-/6-/24-Well-Platten (Nunc), 35/60 mm-Pertrischalen (Nunc), Cloning Discs (Belart<br />
Products)<br />
Kits<br />
Effectene Transfection Reagent (Qiagen), Superfect Transfection Reagent (Qiagen)<br />
Puffer und Lösungen<br />
CaCl2-Lösung (2.5 M CaCl 2), 2× HBS (50 mM HEPES, 0.28 M NaCl, 1.5 mM<br />
Na2HPO4, pH 7.05 (NaOH))<br />
2.3.5 Fluoreszenzmikroskopie<br />
Die spezifische Lichtemission <strong>von</strong> Fluoreszenzfarbstoffen, kann zur Anfärbung<br />
zellulärer Strukturen genutzt werden, die mit einem Fluoreszenzmikroskop betrachtet<br />
werden können. Die Selektivität dieser Farbstoffe kann zum einen durch Verwendung<br />
fluoreszenzmarkierter Antikörper (Immunfluoreszenz) vermittelt werden, die best<strong>im</strong>mte<br />
zelluläre Strukturen erkennen, oder durch die individuellen Eigenschaften <strong>des</strong><br />
Farbstoffes selbst best<strong>im</strong>mt sein (DNA-Färbung, pH-Abhängigkeit,<br />
Membranpermeabilität, etc.). Daneben ist ebenfalls die direkte Fluoreszenzmarkierung<br />
<strong>von</strong> Proteinen möglich, sowie die Detektion der Eigenfluoreszenz <strong>von</strong> Proteinen wie<br />
z.B. dem grün fluoreszierendem Protein (GFP) aus Aequorea victoria oder dem rot<br />
fluoreszierenden Protein (DsRed) aus Discosoma sp..<br />
Hg-Dampf-<br />
Lampe<br />
Anregungsfilter<br />
Anregungslicht<br />
Fluoreszenzlicht<br />
Okular<br />
Emissionsfilter<br />
Objektiv<br />
Abbildung 10. Schematischer Aufbau eines Fluoreszenzmikroskops.<br />
Dichromatischer spiegel<br />
Probe