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Untersuchungen von Varianten des Polyomavirus-Hüllproteins VP1 im

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130<br />

effizientes Delivery-System für die eingeschlossenen Peptide darstellten<br />

(Abbildung 74).<br />

a b<br />

c d<br />

e f<br />

10 µm 10 µm<br />

10 µm<br />

10 µm<br />

10 µm<br />

10 µm<br />

Abbildung 75. Delivery <strong>von</strong> Texas Red-markierten PPLP-Peptiden mit Fluorescein-markierten<br />

<strong>VP1</strong>-WW14-Kapsiden in NIH 3T3-Zellen. (a) Kolokalisation <strong>von</strong> Peptiden (rot), Kapsiden<br />

(grün) und Lysosomen (blau) in einer einzelnen Fibroblastenzelle. Peptide (b) und Kapside (c)<br />

befinden sich größtenteils in endozytotischen Vesikeln und werden nur zu einem geringen Teil<br />

ins Zytoplasma freigesetzt. (d) Peptide und Kapside sind vor allem in der Nähe der<br />

Zellmembran kolokalisiert und dissoziieren mit fortschreitender Aufnahme in die Zelle. Ein Teil<br />

der Peptide (e) und Kapside (f) befindet sich in Lysosomen.

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