3 - Inmit
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H. Risiken und Chancen für die Unternehmensentwicklung<br />
· Zusammenfassung der Maßnahmen zum Risikomanagement<br />
und zur Chancennutzung<br />
I. Quantitativer Teil<br />
Bankenkommunikation - Tue Gutes und rede darüber<br />
· Jahresabschluss mit Vergleichszahlen aus zwei oder drei Vorjahren:<br />
Kommentieren Sie eventuelle große Veränderungen<br />
in den Umsätzen. Geben Sie Hinweise zu Sondereinflüssen bei<br />
den Jahresergebnissen, z. B. Vorlaufkosten für zukünftige Umsatzsteigerungen<br />
oder außerordentliche Erträge und Aufwendungen.<br />
Die Bank ist am "echten" operativen Ergebnis<br />
interessiert!<br />
· Zwischenberichterstattung (mit einer unterjährlichen<br />
Erfolgsdarstellung auf Halbjahre und einer Prognose für das<br />
Gesamtjahr, basierend auf den Ergebnissen der jeweiligen<br />
Vorjahreshälften und der Planung)<br />
· Kennzahlenübersicht (Die Kennzahlen sind seit Jahren das<br />
Herzstück der Beurteilung von Kreditengagements. Eigenkapitalrendite,<br />
Umsatzentwicklung, Ergebnisentwicklung,<br />
Cash-Flow, Auftragsbestand sind nur einige der gefragten<br />
Zahlen. Passen Sie Ihre Auswahl an die individuellen Anforderungen<br />
Ihrer Bank an.)<br />
· Segmentanalyse (Aufteilung der Gewinn- und Verlustrechnung<br />
auf wesentliche einzelne Produkt- oder Dienstleistungsgruppen<br />
oder nach Regionen)<br />
· Finanzplan (Im Finanzplan lassen sich die Tilgung- und<br />
Zinszahlungsfähigkeit ablesen. Dieser wird somit für die<br />
Entscheidung der Bank grundlegend sein. Aus diesem Grund ist<br />
bei der Erstellung größte Sorgfalt erforderlich.)<br />
· Wichtige Dokumente (z. B. Kopien von Versicherungspolicen,<br />
Patente, Beteiligungen, Zertifizierungen, andere wichtige<br />
Verträge)<br />
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