3 - Inmit

Werkzeugkasten - Instrumente der Unternehmensführung
Sobald geklärt ist, welche Ziele im Rahmen der Nachfolge verfolgt
werden und welche Fragen sich daraus ergeben, kann ein Zeit- und
Aufgabenplan erstellt werden, der entsprechend abzuarbeiten ist.
Unterstützung und Hilfestellung
Im Zuge der Nachfolge werden Aspekte aus den unterschiedlichsten Bereichen
akut. Die Nachfolgeplanung stellt sich daher als eine komplexe
und interdisziplinäre Aufgabe dar, die mit professioneller Hilfe leichter
zu bewältigen ist als ohne. Von diversen Institutionen werden vielfältige
Beratungs- und Unterstützungsleistungen angeboten. Eine Auswahl
stellen die folgenden dar:
Kammern: IHK und HWK veranstalten Nachfolgebörsen, veröffentlichen
in ihren Magazinen Kauf- und Verkaufsangebote von Unternehmen,
stellen Checklisten bereit und bieten darüber hinaus
persönliche Beratungsgespräche an (www.diht.de, www.zdh.de).
Die Sparkassen, Banken, die KfW-Mittelstandsbank (www.kfw.de) und
die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (www.isb.rlp.de)
unterstützen in allen Fragen rund um die Finanzierung und Förderung
von Nachfolgelösungen.
Steuerberater und Rechtsanwälte sind Ansprechpartner bei Fragen
rund um die steuerlichen und rechtlichen Fragestellungen der Nachfolge
(Landessteuerberaterkammer: www.bstbk.de; Bundesrechtsanwaltskammer:
www.brak.de; Bundesnotarkammer: www.bnotk.de;
Wirtschaftsprüferkammer: www.wpk.de; Deutsche Anwaltsauskunft:
www.anwaltsauskunft.de).
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit informiert über die
Übergabe aus Sicht des Unternehmers und des Nachfolgers. Es stellt
diverse Publikationen und Checklisten zum Download bzw. Bestellen
bereit (www.bmwi.de).
Die Nachfolgebörse www.change-online.de ist eine Gemeinschaftsinitiative
von ZDH, DIHK und der KfW-Mittelstandsbank.
Sie bietet, wie www.nexxt.org - unterstützt vom BMWA und der
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