Johann Gottfried Herder. Versuch einer Biografie. - Robert Matthees ...
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� 6. Weitere Ideen zur Philosophie der Menschengeschichte<br />
o Dreizehntes Buch<br />
� 1. Griechenlands Lage und Bevölkerung<br />
� 2. Griechenlandes Sprache, Mythologie und Dichtkunst<br />
� 3. Künste der Griechen<br />
� 4. Sitten- und Staatenweisheit der Griechen<br />
� 5. Wissenschaftliche Übungen der Griechen<br />
� 6. Geschichte der Veränderungen Griechenlandes<br />
� 7. Allgemeine Betrachtungen über die Geschichte Griechenlandes<br />
o Vierzehntes Buch<br />
� 1. Etrusker und Lat<strong>einer</strong><br />
� 2. Roms Einrichtungen zu einem herrschenden Staats- und<br />
Kriegsgebäude<br />
� 3. Eroberungen der Römer<br />
� 4. Roms Verfall<br />
� 5. Charakter, Wissenschaften und Künste der Römer<br />
� 6. Allgemeine Betrachtungen über das Schicksal Roms und seine<br />
Geschichte<br />
o Fünfzehntes Buch<br />
• Vierter Teil<br />
� 1. Humanität ist der Zweck der Menschennatur, und Gott hat<br />
unserm Geschlecht mit diesem Zweck sein eigenes Schicksal in<br />
die Hände gegeben<br />
� 2. Alle zerstörenden Kräfte in der Natur müssen den erhaltenden<br />
Kräften mit der Zeitenfolge nicht nur unterliegen, sondern auch<br />
selbst zuletzt zur Ausbildung des Ganzen dienen<br />
� 3. Das Menschengeschlecht ist bestimmt, mancherlei Stufen der<br />
Kultur in mancherlei Veränderungen zu durchgehen; auf Vernunft<br />
und Billigkeit aber ist der dauernde Zustand s<strong>einer</strong> Wohlfahrt<br />
wesentlich und allein gegründet<br />
� 4. Nach Gesetzen ihrer innern Natur muß mit der Zeitenfolge<br />
auch die Vernunft und Billigkeit unter den Menschen mehr Platz<br />
gewinnen und eine dauerndere Humanität befördern<br />
� 5. Es waltet eine weise Güte im Schicksal der Menschen; daher<br />
es keine schönere Würde, kein dauerhafteres und r<strong>einer</strong>es Glück<br />
gibt, als im Rat derselben zu wirken<br />
o Sechszehntes Buch<br />
� 1. Vasken, Galen und Kymren<br />
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