Studienführer r e v i t a n r e t l A vierter - fokus: DU
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Prof. Winfried Marotzki<br />
„Okay, lass uns unsere Biografien synchronisieren...“<br />
(Hier ist der Bund der Ehe gemeint)<br />
„Jeder, der nicht 40 Sendungen mit der Maus<br />
gesehen hat, wird auf der Stelle zwangsexmatrikuliert!“<br />
„Wir lieben alle Morpheus (aus Matrix), weil er<br />
ein Hobbypädagoge ist! (Diese Menschen muss<br />
man einfach lieb haben.)“<br />
„Weil wir keine Mediziner sind, lieben wir alle<br />
Mulder!“ (Also ich fand Skully auch<br />
ganz nett)<br />
„Wer Mulder und Skully nicht<br />
kennt, sollte direkt nach dieser Vorlesung<br />
zum Prüfungsamt, um sich<br />
exmatrikulieren zu lassen!“<br />
Prof. Andreas Nürnberger<br />
Es geht um Interface-Tests:<br />
„Da machen natürlich nicht<br />
nur Informatiker mit. Man will natürlich<br />
auch normale Menschen daran beteiligen!“<br />
(Was soll das denn bitte heißen?)<br />
Dr. Bernd Reichel<br />
Sein Stift, mit dem er schreibt, wird alle: „Ach,<br />
die Stifte! Wird Zeit, dass Weihnachten wird!“<br />
Frage an die Studenten: „Was ist ein Problem?<br />
Sagen sie jetzt nicht, das, was ein Student in einer<br />
Klausur mal geschrieben hat: Das, was ich<br />
jetzt habe!“<br />
Zeitgleich zur Übung findet die Wahlparty der<br />
FIN statt. Er sieht durchs Fenster leicht wehmütig<br />
auf das Geschehen: „Kann man sich gar nicht<br />
konzentrieren, wenn man weiß, dass die da draußen<br />
Bier trinken!“<br />
Er mäkelt immer, wenn wir das, was er an die<br />
Tafel schreibt, mitschreiben: „Schreiben sie<br />
nicht mit! Deswegen schreibe ich so, dass sie es<br />
grundsätzlich nicht lesen können.“<br />
Prof. Dietmar Rösner<br />
An dieser Stelle gibt es immer zwei Reaktionen:<br />
„Brauch ich das?“ oder „War doch eh klar!“<br />
„Syntaktischer Zucker“<br />
„Ja, guten Tag meine Dame und meine Herren!“<br />
(Zehn Leute in der Vorlesung - darunter eine<br />
Dame)<br />
„Ich danke für ihre Aufmerksamkeit...“ Er schaut<br />
einen Studenten an „...soweit sie gegeben war!“<br />
„Das ist, glaube ich, alles ziemlich kanonisch!“<br />
(So drücken Dozenten aus, dass etwas babyleicht<br />
ist)<br />
Prof. Gunther Saake<br />
„Ich weigere mich, in deiner universitären<br />
Ausbildung etwas Auswendiggelerntes<br />
abzufragen, wir sind doch<br />
keine Mediziner.“<br />
Prof. Stefan Schirra<br />
„Dieser Algorithmus findet<br />
nur heraus, ob eine Zahl<br />
eine Primzahl ist, nicht jedoch die Faktoren<br />
dieser Primzahl.“<br />
Prof. Klaus Tönnies<br />
„Jetzt komme ich zu meiner finalen Folie mit<br />
meinem finalen Fehler!“ (Wer‘s glaubt...)<br />
„Warte mal... Wie funktioniert denn das?“ (bei<br />
der Betrachtung seines eigenen Algorithmus)<br />
„Na siehste! Ohne Fehler geht das bei mir nicht!“<br />
(wieder ein Bug im Quelltext)<br />
„Hast du von Ahnung keine Spur, dann zeichne<br />
eine Hilfsfigur!“ (Ach, darum waren auf seinen<br />
Folien so viele Grafiken)<br />
„Er hat auch keine Fehler gemacht. Also wie er<br />
das hingekriegt hat, weiß ich nicht.“ (Er meinte<br />
einen anderen Dozenten)<br />
Definition der Bilderkennung: „Salamischeiben<br />
auf Pizzas finden“<br />
„Also, nen achtdimensionalen Raum, den kann<br />
sich nicht mal Superman vorstellen!“<br />
Besten Dank an alle die fleißig mitgesammelt haben.<br />
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