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Studienführer r e v i t a n r e t l A vierter - fokus: DU

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um es geht und das Lernen sollte danach<br />

eigenständig erfolgen.<br />

D.h. selbständiges bearbeiten und hinterfragen<br />

der Inhalte und nicht einfach nur konsumieren.<br />

Was haben Sie für<br />

private Interessen?<br />

In der Aufbauphase<br />

meiner Arbeitsgruppe<br />

bleibt nur wenig Freizeit<br />

und die verbringe<br />

ich fast vollständig und<br />

gern mit meiner Familie.<br />

Im Januar 2008 ist meine Tochter geboren<br />

worden, einen inzwischen dreijährigen<br />

Sohn habe ich aus Dresden mitgebracht. Es<br />

ist toll, die Kinder heranwachsen zu sehen und<br />

mit ihnen und meiner Frau in der Natur zu<br />

sein. Wenn wieder etwas mehr Luft ist, freue<br />

ich mich auch wieder auf kulturelle Aktivitäten.<br />

Ich spiele seit mehr als 25 Jahren Oboe,<br />

habe in mehreren Sinfonieorchestern mitgespielt<br />

und Kammermusik gemacht. Da hoffe<br />

ich auch auf Anschluss in Magdeburg.<br />

Was hat Sie in Ihren Augen als Student<br />

ausgezeichnet?<br />

Mir war es wichtig, Gelerntes auch auszuprobieren<br />

und praktisch zu arbeiten. So war ich<br />

schon ab zweitem Semester HiWi und habe<br />

Forschungsschwerpunkte<br />

- Globale Beleuchtung: Die Simulation von<br />

Licht zur photorealistischen Darstellung<br />

einer 3D Szene<br />

- Globale Beleuchtung in Echtzeit mit der<br />

Grafik Hardware für grosse und dynamische<br />

Szenen<br />

- Augmented Reality mit korrekter<br />

Beleuchtung<br />

Vielen Dank für das E-Mail-Interview,<br />

was vor Antritt der Diensttätigkeit geführt<br />

wurde.<br />

User Interface & Software Engineering<br />

Kurz-Interview mit Jun.-Prof. R. Dachselt<br />

eigentlich studienbegleitend immer für ein Ingenieurbüro<br />

programmiert. Vor allem fand ich<br />

es gut, über den Tellerrand zu schauen und<br />

die Möglichkeiten einer Volluni zu nutzen.<br />

Wissenschaftsphilosophie war mein Nebenfach,<br />

in Glasgow habe ich sogar mal Englische<br />

Literatur belegt. Ich bin auch sehr früh während<br />

meiner HiWi-Tätigkeit mit Forschung<br />

in Verbindung gekommen, fand objektorientierte<br />

Programmierung spannend. Bertrand<br />

Meyers Eiffel-Buch hat mich begeistert. Besonders<br />

prägend war sicher auch meine Studienzeit<br />

in Glasgow, wo ich meine heutigen<br />

Schwerpunktinteressen Human-Computer<br />

Interaction, Software Engineering und auch<br />

interaktive Computergrafik näher kennengelernt<br />

habe.<br />

Was hat Sie, abgesehen vom universitären<br />

Leben, geprägt?<br />

Sicher mein Elternhaus mit vielen gewährten<br />

Freiheiten und einem kulturell reichen Leben,<br />

das meine Eltern mir immer vorgelebt haben.<br />

Schon als Kind war ich sehr aktiv, habe Ausdauerlauf<br />

gemacht, bin täglich Rennrad ge-<br />

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