Studienführer r e v i t a n r e t l A vierter - fokus: DU
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Forschungsschwerpunkte<br />
Moderne Softwareentwicklungsmethoden<br />
- Agentenorientierte Systementwicklung<br />
- Qualität von service-orientierten Architekturen<br />
Softwaremessung<br />
- Entwurf und Validation von Softwaremetriken<br />
- Statistische Prozesskontrolle<br />
- Metriken für die objektorientierte und agen-<br />
ja sagen, wir freuen uns ja über jeden, der die<br />
Absicht hat, zu studieren, aber ein gewisser<br />
Teil ist da automatisch schon ein bisschen<br />
überfordert. Als wir hier damals angefangen<br />
hatten Informatik anzubieten, das war ja 1985<br />
mit einer Gruppe, und 1986 hatten wir 4<br />
Gruppen, musste der Abi-Durchschnitt besser<br />
oder gleich 1,5 sein. Schlechter als mit 1,6<br />
konnte man gar nicht Informatik studieren.<br />
Dann muss man auch sagen, damals war es<br />
auch so, diese Auswahl, wer einen Beruf hat<br />
oder nicht, wurde eben vorher getan. Das war<br />
also der kritische Punkt, danach war man sich<br />
der Arbeit sicher. Jetzt ist das anders. Jetzt<br />
tenorientierte Softwareentwicklung<br />
- Softwaremessdatenbanken und Repositories<br />
- Software-Messinfrastrukturen<br />
Methodische Aspekte der Softwaretechnik<br />
- Spezifikation und Entwicklung von Software<br />
für sicherheitskritische eingebettete Systeme<br />
- SE-E-Learning auf der Basis des Software<br />
Engineering Body of Knowledge<br />
- Softwareinfrastrukturen<br />
kann sich natürlich jeder entsprechend qualifizieren<br />
und dann findet nachher natürlich der<br />
Wettbewerb statt. Das sind ganz andere Möglichkeiten.<br />
Das ist natürlich jetzt so eine Form,<br />
wo die Studenten geprägt und gefordert werden.<br />
Und da ist es eine wichtige Aufgabe der<br />
Lehrenden an der Stelle zu helfen. Ich kann<br />
es mir beispielsweise nicht vorstellen, eine<br />
Sprechzeit in der Woche von 2 Stunden einzurichten.<br />
Ich bin Magdeburger und halte es<br />
auch für sehr wichtig, in der Stadt zu leben,<br />
wo man lehrt.<br />
Vielen Dank für das Interview.<br />
Die Fragen stellte Felix Alcala.<br />
Institut für Wissens- und Sprachverarbeitung<br />
Das Institut für Wissens- und Sprachverarbeitung<br />
(IWS) beschäftigt sich mit Forschungsarbeiten<br />
zu Systemen und Anwendungen der<br />
Wissens- und Sprachverarbeitung. Dabei reicht<br />
das Spektrum von den theoretischen Grundlagen<br />
über Methoden und Techniken bei wissensbasierten<br />
und Neuro-Fuzzy-Systemen bis<br />
hin zur praktischen Realisierung in Programmsystemen.<br />
Es erfolgt eine intensive Zusammenarbeit<br />
mit anderen Instituten der Universität<br />
und Unternehmen der Region. Die Forschung<br />
wird in beträchtlichem Maße in Drittmittelprojekten<br />
realisiert. Ferner kooperiert das<br />
Institut mit<br />
Forschungseinrichtungen<br />
und<br />
Institutionen<br />
in mehreren<br />
Ländern. Die<br />
Schwerpunkte<br />
der Forschung<br />
werden durch<br />
die drei zurzeit<br />
existierenden<br />
Arbeitgruppen<br />
definiert. Das<br />
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