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Studienführer r e v i t a n r e t l A vierter - fokus: DU

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28<br />

Unsere Namenspatronin - Ada Lovelace<br />

Sie war die erste<br />

Programmiererin<br />

und wird deswegen<br />

noch heute sehr<br />

hoch geschätzt.<br />

Augusta Ada King<br />

Byron Countess of<br />

Lovelace erblickte<br />

am 10.12.1815<br />

das Licht der Welt<br />

und starb noch<br />

recht jung am 27.11.1852 in ihrer Geburtsstadt<br />

London an einem Krebsleiden. Ihre naturwissenschaftliche<br />

Ausbildung verdankte sie<br />

ihrer Mutter. Durch sie hatte sie die Möglichkeit,<br />

sich mit entscheidenden Persönlichkeiten<br />

wissenschaftlich auszutauschen. So erweiterte<br />

sie die von Babbage entwickelte Analytice<br />

Die Geschichte der FIN<br />

1956-1959: Anfänge der Informatik in<br />

Magdeburg durch das Mathematische Institut<br />

der Hochschule für Schwermaschinenbau:<br />

Vorlesungen über Aufbau, Arbeitsweise und<br />

Sprachen von Rechenautomaten vor allem in<br />

der Grundlagenausbildung auf dem Gebiet der<br />

Rechentechnik und Datenverarbeitung für alle<br />

Ingenieurfachrichtungen durch Prof. Franz<br />

Stuchlik.<br />

Engine. Sie<br />

entwickelte<br />

weiterhin<br />

einen Algorithmus,<br />

mit dem<br />

man die<br />

Bernoulli-<br />

Zahlen<br />

errechnen<br />

kann. Dieser Algorithmus verschaffte ihr den<br />

Ruhm, die erste Programmiererin zu sein.<br />

Aus Kostengründen wurde diese Maschine allerdings<br />

nie erbaut. Die Programmiersprache<br />

Ada wurde ihr gewidmet. Auch unsere Fakultät<br />

ehrt Ada Lovelace. Bei der Namenssuche<br />

für das neue Fakultätsgebäude entschied man<br />

sich für ihren Namen.<br />

1968: Gründung der<br />

Sektion Rechentechnik<br />

und Datenverarbeitung<br />

der Technischen<br />

Hochschule „Otto-von-Guericke”Magdeburg.<br />

1985: Aufnahme des<br />

Hauptstudienganges Informationsverarbeitung<br />

mit 33 Anfängern.<br />

November 1990: Umwandlung der Sektion<br />

Rechentechnik in die Fakultät für Informatik<br />

nach der demokratischen Wende; Erster<br />

Dekan: Prof. Peter Lorenz.<br />

Januar 1993: Senatsbeschluss zur Errich-

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