2. Zwischenbericht - Werkstatt Pflegestützpunkte

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Impressum Werkstatt Pflegestützpunkte Aktueller Stand von Pflegestützpunkten in Deutschland und Empfehlungen zur Implementierung und zum Betrieb von Pflegestützpunkten 2. Zwischenbericht vom 27. Oktober 2009 Herausgeber: Kuratorium Deutsche Altershilfe, Köln Projektleitung: Dr. Peter Michell-Auli, Gerlinde Strunk-Richter, Ralf Tebest, KDA Redaktion: Ines Jonas, Harald Raabe, Monika Reuß, KDA Organisation: Simone Helck, KDA Satz: typeXpress, Sabine Brand, Köln Umschlaggestaltung: typeXpress, Sabine Brand, Köln Druck: Farbo Print + Media, Köln © 2009 by Kuratorium Deutsche Altershilfe Kuratorium Deutsche Altershilfe An der Pauluskirche 3 50677 Köln Tel.: 02 21/93 18 47-0 E-Mail: info@kda.de Internet: www.kda.de Das Modellprojekt „Werkstatt Pflegestützpunkte“ wird finanziert vom Bundesministerium für Gesundheit.
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2. Eine konzeptionelle Bewertung der Pflegestützpunkte und der Pflegeberatung . . . . . . 8 2.1 Qualitäts- und Kostenprobleme sozialer Dienstleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2.2 Konzeptionelle Effekte der Pflegeberatung nach § 7 a SGB XI . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2.3 Generelle Schwachstellen einer singulären Pflegeberatung und konzeptionelle Effekte der Pflegestützpunkte nach § 92 c SGB XI . . . . . . . . . . . 11 3. Die Situation in den Ländern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 3.1 Baden-Württemberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 3.2 Bayern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 3.3 Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 3.4 Brandenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 3.5 Bremen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 3.6 Hamburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 3.7 Hessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 3.8 Mecklenburg-Vorpommern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 3.9 Niedersachsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 3.10 Nordrhein-Westfalen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 3.11 Rheinland-Pfalz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 3.12 Saarland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 3.13 Sachsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3.14 Sachsen-Anhalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 3.15 Schleswig-Holstein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 3.16 Thüringen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 4. Etablierung von Pflegestützpunkten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 4.1 Mögliche Eckpunkte des Vorgehens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 4.2 Kernelemente des Vorgehens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 4.2.1 Leistungen des Pflegestützpunktes durch ein Betriebskonzept bestimmen . . 40 4.2.2 Verantwortlichkeiten und Abläufe bestimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 5. Vom Pilot-Pflegestützpunkt zum regulären Pflegestützpunkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 5.1 Die Pilot-Pflegestützpunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 5.2 Erfolgsfaktoren auf dem Weg zum Pflegestützpunkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 6. Erste quantitative Ergebnisse zu den Leistungen der Pflegestützpunkte . . . . . . . . . . . . 65 6.1 Auswertung der Dokumentationssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 6.2 Kundenbefragung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Inhalt 3
Seite 1: Werkstatt Pflegestützpunkte Dr. Pe
Seite 6 und 7: 7. Instrumente, Praxisbeispiele und
Seite 8 und 9: Jena oder Moers. Darüber hinaus is
Seite 10 und 11: 2. Eine konzeptionelle Bewertung de
Seite 12 und 13: Keine wohnortbezogene Organisation
Seite 14 und 15: währleistet wird. Hierbei sind all
Seite 16 und 17: 3. Die Situation in den Ländern Se
Seite 18 und 19: Welche Strategien in den einzelnen
Seite 20 und 21: Vorgehen bei der Errichtung In Baye
Seite 22 und 23: ichtungen. Der Fachbeirat unterbrei
Seite 24 und 25: Finanzierung Die Kosten und das Per
Seite 26 und 27: 3.7 Hessen Die Allgemeinverfügung
Seite 28 und 29: durch die jeweilige kommunale Gebie
Seite 30 und 31: Personelle Ausstattung und Aufgaben
Seite 32 und 33: Finanzierung Die für den Betrieb d
Seite 34 und 35: 3.14 Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt
Seite 36 und 37: Evaluation und Qualitätssicherung
Seite 38 und 39: 3. Ist-Erhebung im Einzugsgebiet de
Seite 40 und 41: Die Frage der Qualitätssicherung i
Seite 42 und 43: leiten. Eine sinnvolle Personalauss
Seite 44 und 45: chersouveränität der Rat- und Hil
Seite 46 und 47: Kranken- und Pflegekassen als geset
Seite 48 und 49: - die/der Rat- und Hilfesuchende tr
Seite 50 und 51: � 48 Etablierung von Pflegestütz
Seite 52 und 53: � 50 Etablierung von Pflegestütz
Seite 54 und 55:
52 Etablierung von Pflegestützpunk
Seite 56 und 57:
Teilprozess Erstellen und aktualisi
Seite 58 und 59:
Tabelle 4: Projektverlauf Pilot-Pfl
Seite 60 und 61:
In Tabelle 6 wird deutlich, dass di
Seite 62 und 63:
Tabelle 8: Personalbesetzung und Qu
Seite 64 und 65:
zur Folge, dass bei den Verhandlung
Seite 66 und 67:
Für andere Pilot-Pflegestützpunkt
Seite 68 und 69:
Abbildung 3: Nachgefragte Themen in
Seite 70 und 71:
Abbildung 6: Beispiel Flensburg Mai
Seite 72 und 73:
7. Instrumente, Praxisbeispiele und
Seite 74 und 75:
Angaben über die angebotenen Leist
Seite 76 und 77:
Darüber hinaus gibt es auch viele
Seite 78 und 79:
gesondert eingegangen. Zunächst er
Seite 80 und 81:
Tabelle 12: Matrix des Pflichtenhef
Seite 82 und 83:
Tabelle 14: Erläuterungen zur Soft
Seite 84 und 85:
dem schon im Vorfeld klar sein, wel
Seite 86 und 87:
Indirekte Ansprache der Rat- und Hi
Seite 88 und 89:
Ob große Unternehmen wie Automobil
Seite 90 und 91:
Üblich ist es, ganz zum Schluss de
Seite 92 und 93:
ihre Bedeutung vor Ort herunter und
Seite 94 und 95:
7.5 Beispiel einer Datenschutzverei
Seite 96 und 97:
(2) Die Träger und ihre entsendete
Seite 98 und 99:
§ 16 Interne Qualitätssicherung L
Seite 101 und 102:
8.1 Interviewleitfaden der Einzelbe
Seite 103 und 104:
6. Qualität A Wie sieht das intern
Seite 105 und 106:
8.2 Selbstdarstellung der Pilot-Pfl
Seite 107 und 108:
Pilot-Pflegestützpunkt Nürnberg (
Seite 109 und 110:
Konzeption Der Pflegestützpunkt st
Seite 111 und 112:
Konzeption Zu den Angeboten des Pil
Seite 113 und 114:
Lage/Räumlichkeiten Der Pflegestü
Seite 115 und 116:
Pilot-Pflegestützpunkt Gladenbach
Seite 117 und 118:
Konzeption Zum Angebot gehören Inf
Seite 119 und 120:
Pilot-Pflegestützpunkt Moers (Nord
Seite 121 und 122:
Öffnungszeiten Der Pilot-Pflegest
Seite 123 und 124:
Zum Leistungsspektrum gehören Info
Seite 125 und 126:
Lage/Räumlichkeiten Der Pflegestü
Seite 127 und 128:
Derzeitige Situation Das Land Sachs
Seite 129 und 130:
Insbesondere für ältere Menschen,
Seite 131 und 132:
Lage/Räumlichkeiten Der Pilot-Pfle
Seite 133 und 134:
Kontaktweg: Telefonisch E-Mail/Post
Seite 135 und 136:
Inhaltsübersicht § 1 Voraussetzun
Seite 137 und 138:
der vollständigen Anschrift des Pf
Seite 139 und 140:
8.5 Pflichtenheft für die Dokument
Seite 141 und 142:
Basisinformation zur Software Erlä
Seite 143 und 144:
nicht kann nach- Merkmal Erläuteru
Seite 145 und 146:
Seite 147 und 148:
Seite 149 und 150:
Seite 151 und 152:
Seite 153:
Weitere Informationen zum Projekt
Alle anzeigen

2. Zwischenbericht - Werkstatt Pflegestützpunkte

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?