2. Zwischenbericht - Werkstatt Pflegestützpunkte

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Tabelle 8: Personalbesetzung und Qualifikation Qualifikationen (Mehrfachnennungen möglich) Pilot-Pflege- Anzahl der Pflege- Sozialversicherungs- Sozialarbeiter Casestützpunkte Mitarbeiter fachkräfte fachangestellte und Pädagogen Manager Sonstiges Berlin-Köpenick 3 1 1 1 Berlin-Kreuzberg 3 3 1 1 Arzthelferin Denkendorf 3 1 1 Gerontologin 1 Bürokraft Erkner 2 1 1 Flensburg 4 3 3 1 Bürokraft Gladenbach 1 1 1 Hamburg 4 1 1 1 Pflegewirtin 1 Referenten des Landesministeriums Hettstedt 2 1 1 1 Bürokraft Ingelheim 2 1 1 1 1 Berufspädagogin für Sozialberufe Jena 1 1 1 Pflegewirtin Langenhagen 3 2 1 Verwaltungsfachkraft 60 Vom Pilot-Pflegestützpunkt zum regulären Pflegestützpunkt Mönchengladbach 8 1 7 1 Bautechniker Moers 2 2 Nürnberg 4 1 1 1 1 Betriebswirt 1 Heimleitung Plauen 3 2 1 1 Betriebswirtin St. Wendel 5 2 2 1 1 Bürokraft Wismar 2 1 1 Altentherapeutin
5.2 Erfolgsfaktoren auf dem Weg zum Pflegestützpunkt Mit dem Stand Oktober 2009 haben die Pilot-Pflegestützpunkte in Berlin, Erkner (Brandenburg), Hamburg, Ingelheim (Rheinland-Pfalz), St. Wendel (Saarland) und Flensburg (Schleswig-Holstein) offiziell die Arbeit als reguläre Pflegestützpunkte aufgenommen. Einige weitere Piloten stehen kurz davor (siehe Tabelle 3). Welche Erfolgsfaktoren, aber auch welche Stolpersteine auf dem Weg vom Pilot-Pflegestützpunkt- zum regulären Pflegestützpunkt bei der Begleitung durch das Kuratorium Deutsche Altershilfe identifiziert werden konnten und welche ersten Aussagen sich daraus ableiten lassen, wird im Folgenden erläutert. Klärung auf der Landesebene Die gemeinsame Errichtung und der Betrieb eines Pflegestützpunktes werden von den beteiligten Akteuren in einem Stützpunktvertrag geregelt. Somit bildet dieser die Grundlage eines regulären Pflegestützpunktes. Bei den Bemühungen der Akteure der Pilot-Pflegestützpunkte, einen Stützpunktvertrag abzuschließen, hat sich herausgestellt, dass sich zunächst auf Landesebene die an der Implementierung von Pflegestützpunkten beteiligten Akteure der Kranken- und Pflegekassen und der Kommunen auf Eckpunkte der Errichtung einigen mussten, bevor auf der kommunalen Ebene ein solcher Vertragsabschluss möglich war. In den meisten Bundesländern liegen mittlerweile die für die Verhandlungen auf der kommunalen Ebene notwendigen Landesvorgaben vor. Somit kennen die Verhandlungspartner auf lokaler Ebene alle erforderlichen Rahmenbedingungen auf der Bundes- und Landesebene, um den Stützpunktvertrag abzuschließen. Diese Beobachtungen bedeuten allerdings nicht, dass in den Ländern, in denen noch keine Implementierungsstrategie auf Landesebene abgestimmt ist, die lokalen Akteure diesen Abstimmungsprozess abwarten sollten. Vielmehr haben die Erfahrungen der Pilot-Pflegestützpunkte gezeigt, dass sich eine frühzeitige Abstimmung des weiteren Vorgehens zwischen den Kommunen, Kassen und ggf. Dritten auf lokaler Ebene sehr positiv auf die spätere Unterzeichnung des Stützpunktvertrages auswirken kann. Denn damit werden Voraussetzungen geschaffen, die nach Inkrafttreten eines landesweit einheitlichen Vorgehens zu einer schnellen Unterzeichnung eines Stützpunktvertrages führen können. Außerdem wurden in vielen Bundesländern die Erfahrungen der Pilot-Pflegestützpunkte mit in die Überlegungen auf Landesebene eingebracht, was zeigt, dass es Sinn macht, Überlegungen und Erfahrung aus der praktischen Tätigkeit vor Ort auf die Landesebene zu transportieren und auf diesem Wege auf den Implementierungsprozess Einfluss zu nehmen. Einbeziehung von Vorstrukturen Eine gesetzliche Anforderung an die Einrichtung von Pflegestützpunkten besteht in der Einbeziehung aller bestehenden Vorstrukturen im Bereich Beratung und Koordinierung. Hier zeigen die Erfahrungen aus dem Modellprojekt „Werkstatt Pflegestützpunkte“, dass keine oder nur geringe Vorstrukturen dazu geführt haben, dass zu Beginn der Implementierung die Nachfrage nach den Hilfeleistungen des Pflegestützpunktes eher gering ausfiel (siehe auch Kapitel 6). Das hatte Vom Pilot-Pflegestützpunkt zum regulären Pflegestützpunkt 61
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Jena oder Moers. Darüber hinaus is
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Inhaltsübersicht § 1 Voraussetzun
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der vollständigen Anschrift des Pf
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8.5 Pflichtenheft für die Dokument
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Basisinformation zur Software Erlä
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nicht kann nach- Merkmal Erläuteru
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