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2. Zwischenbericht - Werkstatt Pflegestützpunkte

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Üblich ist es, ganz zum Schluss des Textes noch ein paar allgemeine Informationen zum Absender<br />

einzufügen – mit dem Risiko, dass es in der Redaktion wahrscheinlich gestrichen wird.<br />

Der gebräuchlichste Weg, die Pressemitteilung schließlich an die Frau und an den Mann zu bringen,<br />

ist die E-Mail.<br />

<strong>2.</strong> Pressekonferenzen bzw. -gespräche<br />

Veranstalten Sie eine Pressekonferenz oder ein Pressegespräch wirklich nur, wenn Sie sicher sind,<br />

dass eine Pressmitteilung nicht ausreicht, um eine Botschaft zu vermitteln. Das ist zum Beispiel der<br />

Fall, wenn es um einen komplizierten Sachverhalt geht, bei dem sich ganz bestimmt Rückfragen<br />

ergeben werden. Im Folgenden finden Sie eine Checkliste, die Ihnen die Organisation<br />

und Durchführung einer Pressekonferenz erleichtern soll:<br />

A. Inhaltliche Planung<br />

Was haben wir mitzuteilen und für welche Medien eignet sich das Thema? Hat es eine bundesweite<br />

oder eine regionale Bedeutung?<br />

Wie viele und welche Referenten sollen sprechen? Wer leitet die Pressekonferenz?<br />

Worüber sollen die einzelnen Referenten sprechen?<br />

In welcher Reihenfolge und wie lang?<br />

Welche Technik wird benötigt?<br />

Welche Fragen und kritischen Einwände könnten die Journalisten haben? Auf diese gilt es<br />

sich vorab einzustellen.<br />

Welches zusätzliche Daten- und/oder Hintergrundmaterial könnte benötigt werden?<br />

B. Materialien für die Journalisten<br />

Pressemappe mit folgendem Inhalt:<br />

Pressemitteilung<br />

Textfassung der Referate<br />

Datenblatt zum Veranstalter und zu den Referenten<br />

Fotos und Grafiken<br />

Weitere schriftliche Informationen (z.B. Geschäftsbericht, Imagebroschüre)<br />

Schreibblock und Kugelschreiber<br />

C. Zeitplanung<br />

Welcher Termin wäre für uns ideal?<br />

– Abgleich mit „konkurrierenden“ Veranstaltungen und Veranstaltern<br />

– Abgleich mit Reiseverbindungen<br />

– Interner Abgleich mit allen Beteiligten<br />

Beste Wochentage: Dienstag, Mittwoch, Donnerstag<br />

Beste Uhrzeiten: Frühestens 10 Uhr, empfehlenswert ist 11 Uhr<br />

Dauer: Einzelreferate nicht länger als zehn Minuten, maximal fünf Referierende. Anschließende<br />

Fragerunde maximal eine Stunde, Gesamtdauer maximal zwei Stunden<br />

Einladungen: ein bis zwei Wochen vorher<br />

88 Instrumente, Praxisbeispiele und Lösungsansätze zum Betrieb von <strong>Pflegestützpunkte</strong>n

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