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2. Zwischenbericht - Werkstatt Pflegestützpunkte

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Schriftliche Einladungen mit Antwortfax oder Antwortkarte verschicken<br />

– Ich komme gern<br />

– Ich bin verhindert, gebe die Einladung aber dem Kollegen XY<br />

– Ich kann leider nicht kommen, bitte schicken Sie mir die Pressemappe<br />

Einladungen mit Wegbeschreibung und/oder Anfahrtsskizze<br />

Das Einladungsschreiben enthält: Thema der Konferenz, Ort, Zeit, Programmübersicht, Namen<br />

der Referentinnen und Referenten<br />

D. Ablaufplanung<br />

Welcher Ort ist geeignet:<br />

Raumgröße und -zuschnitt<br />

Bestuhlung und Tischanordnung<br />

Technische Geräte überprüfen<br />

Wer liefert wann Getränke (Kaffee und Kaltgetränke und ggf. einen kleinen Imbiss)?<br />

Wegweiser zum Veranstaltungsort<br />

Namensschilder für Referierende und Moderatorin bzw. Moderator<br />

Teilnehmerliste vorbereiten<br />

3. Medien-Events<br />

Schaffen Sie Anlässe, um ins Gespräch zu kommen – und um im Gespräch zu bleiben. Laden Sie<br />

beispielsweise zu einem Tag der offenen Tür ein. Die Medien „nutzen“ Sie hierfür gleich zweifach.<br />

Zum einen verfassen Sie einen kurzen Pressetext dazu, schicken ihn an entsprechende Redaktionen<br />

und bitten um Veröffentlichung unter „Termine“ o. Ä., damit möglichst viele Menschen davon<br />

erfahren. Zum anderen laden Sie natürlich auch die Medien gesondert ein. Im besten Fall<br />

schaut ein Presse- oder Lokalradio-Mitarbeiter – meist kurz – vorbei und es kommt zu einer Berichterstattung<br />

über dieses „Event.“<br />

Neue <strong>Pflegestützpunkte</strong> sollten ihre Eröffnung für eine intensive Öffentlichkeitsarbeit nutzen. Dazu<br />

finden Sie im Anhang als Kopiervorlage einen Umsetzungsplan, der freundlicherweise von der<br />

AOK Brandenburg zur Verfügung gestellt worden ist.<br />

Oder Sie organisieren eine Diskussionsveranstaltung zu einem politisch brisanten Thema (siehe<br />

hierzu auch nachfolgendes Kapitel). Laden Sie dazu mit Ihnen kooperierende Fachleute aufs Podium<br />

ein – und die Presse dazu.<br />

Themenfindung<br />

Wichtig zu wissen: Etwa zwei Drittel der Medienberichte sind auf Anstöße aus Presseaussendungen<br />

und -aktionen zurückzuführen. Den größten Anteil daran haben Informationen, die von Unternehmen<br />

und Institutionen offensiv für die Medien bereitgestellt wurden (aktive Medienarbeit).<br />

Werden Sie also aktiv und bieten Sie von sich aus den Medien immer wieder Themen, Informationen<br />

und „Geschichten“ an.<br />

So können Sie beispielsweise Gesetzesinitiativen und -änderungen oder Diskussionen im Bundestag<br />

oder in Landtagen zur Gesundheits- und Seniorenpolitik aufgreifen. Brechen Sie diese Themen auf<br />

Instrumente, Praxisbeispiele und Lösungsansätze zum Betrieb von <strong>Pflegestützpunkte</strong>n 89

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