Abschlussbericht BLK-Projekt - Hochschule für Wirtschaft und Recht ...

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Im Folgenden wird die Umsetzung der Kompetenzprofilbildung und der Messung der Kompetenzen für den Studiengang „Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik“ an der Frankfurt School of Finance & Management vorgestellt. Abb. 7: Kompetenzatlas 52
Fragebogen Ablauf Teilschritt A Bestimmung der minimalen und maximalen Soll - Ausprägung der Grundkompetenzen für die Tätigkeitsgruppe: wenigerausgeprägt teilweiseausgeprägt ausgeprägt BCS deutlich ausgeprägt stark ausgeprägt sehr stark ausgeprägt übermäßigausgeprägt 1 SollProfile: Glaubwürdigkeit x x x x x 2 Kommunikationsfähigkeit x x x x x 3 Normativ-ethische Einstellung x x x x x 4 Tatkraft x x x 5 Integrationsfähigkeit x x x 6 Kooperationsfähigkeit x x x 7 Projektmanagement x x x 8 Analytische Fähigkeiten x x x 9 Offenheit für Veränderungen x x x x x 10 Systemat.-method. Vorgehen x x x x x 11 Ausführungsbereitschaft x x x x x 12 Fachwissen x x x 13 Lernbereitschaft x x x 14 Problemlösungsfähigkeit x x x x x 15 Zuverlässigkeit x x x x x 16 Beratungsfähigkeit x x x x x 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Abb. 8: KODE-X® Kompetenzkanal für den Studiengang „Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik“ der Frankfurt School of Finance & Management Schwerpunkte des Studiengangs (operationalisiert in den gewählten 16 Teilkompetenzen) werden insbesondere gesehen bei den sozial-kommunikativen (5 Teilkompetenzen), den personalen (5 Teilkompetenzen) und den fachlich-methodischen Kompetenzen (4 Teilkompetenzen). Die aktivi- täts- und umsetzungsorientierten Kompetenzen spielen hingegen eine geringere Rolle (2 Teilkompetenzen). Dieses Ergebnis deckt sich mit Aussagen der Unternehmensvertreter über die Tätigkeitsbereiche der Absolventen im Unternehmen, wonach diese vorwiegend in Projektteams an der Schnittstelle zwischen Fachinformatikern und Anwendern agieren. Einfühlungsvermögen in beide Welten erleichtert hierbei die Zielerreichung. Das Zielprofil für einen Absolventen dieses Studienganges wird durch den Kompetenzkanal dargestellt (s. Abb. 8). Die Breite des Kompetenzkanals spiegelt dabei die Heterogenität der späteren 53
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