Dissertation_AndreaTuebbicke.pdf - Ernst-Moritz-Arndt-Universität ...
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��������� Kosten Kontaktpatientenscreening�<br />
����������� Anzahl Kontaktpatienten �<br />
���������� Kosten Kontrollscreening �<br />
��� „turn-around time“ Kultur-Test �<br />
����� „turn-around time“ PCR-Test<br />
���������� Übertragungsrate ohne Isolation�<br />
����� Übertragungsrate mit Isolation�<br />
����� Anzahl aller stationären Patienten�<br />
����� Anzahl Risikopatienten�<br />
������ �� Anzahl Patienten, bei denen ein selektives MRSA-<br />
Screening nicht indiziert ist<br />
��� Prävalenz unter allen stationären Patienten�<br />
��� Prävalenz unter Risikopatienten�<br />
���� �� Prävalenz unter Patienten, bei denen ein selektives<br />
MRSA-Screening nicht indiziert ist<br />
����� Sensitivität Kulturtest�<br />
���� Spezifität Kulturtest<br />
������� Sensitivität PCR-Test<br />
������ Spezifität PCR-Test<br />
���������� MRSA-Kosten durch unvollständige<br />
Trägeridentifikation bei selektivem Screening<br />
Die Berechnungen für die folgenden Beispiele 1 und 2 werden jeweils zunächst anhand<br />
der entsprechenden Äste des Entscheidungsbaumes veranschaulicht (vgl. Abbildungen<br />
14 - 21) sowie als zusammenhängende Formel dargestellt.<br />
Beispiel 1:<br />
Die Strategie D steht für ein generelles MRSA-Screening von allen aufzunehmenden<br />
Patienten mittels kultureller Nachweismethode ohne präventive Isolierung der geteste-<br />
ten Patienten. Da das Testergebnis entweder positiv oder negativ ausfallen und sowohl<br />
richtig als auch falsch sein kann, ergeben sich vier Möglichkeiten für die Qualität des<br />
Ergebnisses und somit vier Äste, die der Strategie D zugerechnet werden müssen. Zu-<br />
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