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Theoretische Physik II - Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

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34<br />

1. Wechselwirkungsenergie (siehe Abschnitt 4.3.3):<br />

W WW<br />

el<br />

=<br />

N�<br />

i=1<br />

Qi ϕ a (�ri)<br />

Abb. 4.8: Symmetrie:Um die �p-Achse drehungsinvariant.<br />

= Q ϕ a (�r + � l) − Q ϕ a (�r)<br />

Taylor<br />

= Q ϕ a (�r) + Q � l gradϕ a + . . . − Q ϕ a (�r)<br />

= Q � l gradϕ a + . . .<br />

W WW<br />

el<br />

= − �p � E a<br />

Die Wechselwirkungsenergie ist absolut am kleinsten, wenn �p ⇈ � E a .<br />

2. Die Kraft, die auf einen Dipol wirkt:<br />

� F = Q � E a (�r + � l) − Q � E a (�r) Superposition aller Kräfte<br />

Taylor: Ea k (xj + lj) = Ea k (xj) + ∂Ea k<br />

lj + . . .<br />

∂xj<br />

� a E (�r + �l) = � a E (�r) + ( �l grad) � a E<br />

� F = Q � E a (�r) + Q ( � l grad) � E a − Q � E a (�r)<br />

� F = (Q � l grad) � E a<br />

Im homogenen Feld ∂<br />

∂xk<br />

Drehungen sind möglich (siehe nächster Punkt).<br />

3. Das Drehmoment auf einen Dipol<br />

� F = (�p grad) � E a<br />

lj ≪ xj<br />

� E a verschwindet � F. Es findet keine Translation des Dipols statt. Aber<br />

�M = �r × � F ( � M ist abhängig von Wahl des Ursprungs)

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