Kooperatives Prozessmanagement Schleswig ... - IT Planungsrat
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Landesnetz einem Datenschutzaudit unterzogen. Das Zertifikat wurde im September<br />
2007 durch das ULD erteilt. Das Landesnetz wird kontinuierlich weiterentwickelt.<br />
Serviceplatz <strong>Schleswig</strong>-Holstein - Strategie 20XX:<br />
Der Serviceplatz <strong>Schleswig</strong>-Holstein soll allen Prozessbeteiligten in den<br />
Wertschöpfungsnetzen ermöglichen, sämtliche erforderliche Funktionalitäten an ihrem<br />
Arbeitsplatz zu nutzen. Er stellt den Zugang zur zentralen und serviceorientierten E-<br />
Government-Infrastruktur mit integrierten dezentralen Fachkomponenten dar.<br />
E-Government-Infrastruktur 2.0:<br />
Die E-Government-Infrastruktur bildet die technische Basis für die Realisierung<br />
sämtlicher E-Government-Anwendungen des Landes und der Kommunen. Derzeit<br />
umfasst die E-Government-Infrastruktur 1.0 folgende wesentlichen Funktionalitäten:<br />
Identitäts- und Berechtigungsmanagement, Elektronischer Briefkasten,<br />
Fachverfahrensintegration, Transportmanagement (Clearingstelle) sowie Payment. Das<br />
Ziel ist, in Kooperation mit der Freien und Hansestadt Hamburg die E-Government-<br />
Infrastruktur 2.0 (weiter-) zuentwickeln. Dabei hat <strong>Schleswig</strong>-Holstein die Federführung<br />
hinsichtlich der EU-DLR und die Freie und Hansestadt Hamburg hinsicht D 115.<br />
Dataport als gemeinsamer Dienstleister dieser Länder wurde die koordinierende Rolle<br />
übertragen.<br />
Komponenten: Deutsches Verwaltungsdiensteverzeichnis, Portale und<br />
Contentmanagement, Elektronische Verwaltungsarbeit und Aktenführung,<br />
Standardisierte Arbeitsplätze (Bürokommunikationsinfrastruktur), Sicherheitsarchitektur,<br />
Clearingstelle.<br />
Handlungsfeld 8: Zentrale <strong>IT</strong>-Steuerung und Finanzierung<br />
Im Rahmen der zentralen <strong>IT</strong>-Steuerung und Finanzierung (zentrales <strong>IT</strong>-Budget) werden<br />
die <strong>IT</strong>-Maßnahmen für E-Government bewertet und entsprechend der strategischen<br />
Ausrichtung priorisiert. Somit kann die zentrale Infrastrukturverantwortung des Landes<br />
mit der <strong>IT</strong>-Finanzierungsstrategie synchronisiert werden.