Kooperatives Prozessmanagement Schleswig ... - IT Planungsrat
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Aussage: der Serviceplatz der Zukunft wäre ein technischer Arbeitsplatz, der von allen<br />
Prozessbeteiligten genutzt werden würde. Das wären die Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter der Landes- und Kommunalverwaltungen, das wären die Bürger, das wäre<br />
die Wirtschaft, das wären die beteiligten öffentliche Einrichtungen, wie z.B. die<br />
Handwerkskammer, das wären externe Dienstleistungsunternehmen. Es würde sich<br />
damit um einen universellen Arbeits- und Serviceplatz handeln, der auf eine zentrale<br />
Infrastruktur mit integrierten dezentralen Komponenten aufbauen würde. Dieser<br />
Serviceplatz würde die erforderliche Integration der Prozessbeteiligten in die gesamten<br />
Wertschöpfungsketten, so wie es auch die EU-Dienstleistungsrichtlinie erfordert.<br />
ermöglichen.<br />
Der Serviceplatz der Zukunft in <strong>Schleswig</strong>-Holstein würde eine Schlüsselfunktion im<br />
wissensbasierten Prozessmodell Öffentliche Verwaltung übernehmen: Dieser<br />
Arbeitsplatz würde für die Verwaltung, die Wirtschaft und den Bürger der Zugang zu<br />
Funktionen, Services bzw. Anwendungen, Informationen und Wissen sein. Der moderne<br />
und wissensbasierte Serviceplatz <strong>Schleswig</strong>-Holstein würde die Partner entlang der<br />
Wertschöpfungs- und Prozessketten vernetzen. Er hätte somit insbesondere die<br />
folgenden Anforderungen bzw. Eigenschaften zu erfüllen:<br />
• Kundenorientiert,<br />
• Ubiquitär, orts- und zeitunabhängig,<br />
• Wissensbasiert, steuerungsrelevante Informationen<br />
• Standardisiert,<br />
• Prozessorientiert und Modular,<br />
• Innovations- und anpassungsfähig,<br />
• Mitarbeiterorientiert, flexible Arbeitsmodelle, sozialverträglich,<br />
• Kooperationsfähig, Kooperationen werden möglich,<br />
• Kompatibel mit der EU-Dienstleistungsrichtlinie,<br />
• Bildung von aufgabenbezogenen Kompetenzzentren,<br />
• Sicher, Datenschutz.