Kooperatives Prozessmanagement Schleswig ... - IT Planungsrat
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Abbildung 7: Zusammenhang zwischen Contenprovidern und bereitgestellter Informationsmenge<br />
Bei Einhaltung des vorgestellten Prinzips stellen wenige Akteure einen Großteil der<br />
Prozessinformationen ein (Referenzinformationen) und viele Akteure ergänzen in einer<br />
konsistenten Struktur diese Inhalte um individuelle Contents. Durch dieses Vorgehen<br />
werden folgende positiven Effekte erzielt:<br />
• Doppelarbeiten bei der Erfassung, Qualitätssicherung und Pflege werden<br />
vermieden.<br />
Anzahl der zuständigen<br />
Content-Provider<br />
Bsp.: Landesverwaltung<br />
stellt einheitlichen<br />
Prozesskatalog bereit<br />
Bsp.: Kreise/Städte/<br />
Gemeinden<br />
konkretisieren<br />
Prozessinformationen<br />
• Die Qualitätssicherung der eingestellten Informationen ist organisatorisch<br />
einfacher zu regeln, da Zuständigkeiten klar vergeben sind.<br />
• Die Akteure identifizieren sich mit den Inhalten, die sie in ihrer Rolle als Content-<br />
Provider eingestellt haben, da Zuständigkeiten den Teilnehmern bekannt sind<br />
und die Anzahl der Zuständigkeiten überschaubar bleibt.<br />
• Die hohe Qualität und eindeutige Struktur der „Allgemeinen Prozessebene“<br />
ermöglicht eine kontrollierte und konsistente Erweiterung der<br />
Prozessinformationen auf der speziellen und individuellen Prozessebene.<br />
• Die Individualinformationen werden dort gezielt erfasst, wo sie einzig und allein<br />
vorliegen („Jeder leistet das, was er am besten kann“).<br />
Informationsmenge, die<br />
vom Content-Provider<br />
eingestellt wird