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Kooperatives Prozessmanagement Schleswig ... - IT Planungsrat

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Abbildung 10: Beziehung zwischen Referenzprozessmodellen und speziellen Prozessmodellen<br />

Der Begriff „Referenz“ beinhaltet in diesem Kontext keinen Empfehlungscharakter. Die<br />

hinterlegten Referenzprozesse sind somit nicht als „Best-practice“ oder „Common-<br />

practice“ zu verstehen. Der Referenzcharakter bezieht sich auf die<br />

„Allgemeingültigkeit“ und „Wiederverwendbarkeit“ der Prozessinformationen. Die<br />

Referenzprozesse schaffen somit einen einheitlichen Informationsrahmen, in dem<br />

weitere konkretere Informationen hinterlegt werden können oder sich ein kooperativer,<br />

landesweiter Diskursprozess orientieren kann.<br />

Darüberhinaus ist festzuhalten, dass Prozessmodelle sowohl aktuelle und bestehende<br />

Verwaltungsabläufe abbilden als auch gedachte und geplante Sachverhalte darstellen<br />

können. Im ersten Fall handelt es sich um Ist-Prozessmodelle im zweiten Fall um Soll-<br />

Gültigkeitsanspruch<br />

Individualitätsanspruch

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