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Fourierreihen und Fouriertransformation - Fachhochschule ...

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<strong>Fourierreihen</strong> <strong>und</strong> <strong>Fouriertransformation</strong> 2<br />

Abbildung 3: Die linken Bilder zeigen jeweils eine Periode des Rechtecksignals f (t) zusammen<br />

mit den Approximationen der Form<br />

n<br />

4 1<br />

f<br />

n<br />

( t) = ∑ sin( ( 2k<br />

−1)<br />

t)<br />

π 2k<br />

−1<br />

k = 1<br />

Mit zunehmendem n verbessern sich die Approximationen. Dies ist auch ersichtlich aus<br />

den Bildern rechts wo jeweils die Differenzen f (t ) – f n (t ) eingezeichnet sind. Die relativ<br />

grossen Differenzen bei den Sprungstellen verschwinden nie ganz (so genanntes Gibbs<br />

Phänomen).<br />

Weil die Funktion f ungerade ist, ist es verständlich, dass nur Sinusfunktionen vorkommen,<br />

denn auch die Sinusfunktionen sind ungerade. Dass der erste Beitrag (mit der grössten<br />

Amplitude) dieselbe Periode (in diesem Fall 2π), im allgemeinen Fall

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