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Journal of Applied Knowledge Management - Felix Moedritscher

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1.3. AUFBAU DES JOURNALS 15<br />

meinen “Push Strategien” jene Wissensaktivitäten, die den Mitarbeiter zum Handeln zwingen. Abgeleitet<br />

aus den zwei Anfangsbuchstaben dieser drei Kategorien ergibt sich das Kürzel “MaPuPu”, die Bezeichnung<br />

für das in der vorliegenden Arbeit behandelte Wissensmanagement-Modell.<br />

1.3 Aufbau des <strong>Journal</strong>s<br />

Während die erste Ausgabe dieser <strong>Journal</strong>reihe (siehe [Mödritscher 2005]) auf unterschiedliche Bereiche<br />

des Wissensmanagements abzielt, beschäftigt sich diese Ausgabe nur mit Wissensprozessen im Unternehmen.<br />

Hierzu ist jedem Prozess des MaPuPu-Modells ein Kapitel gewidment, wie mit Abbildung 1.1 bereits<br />

angedeutet wurde. Nachfolgende Themen können also in dieser Ausgabe des “<strong>Journal</strong> <strong>of</strong> <strong>Applied</strong> <strong>Knowledge</strong><br />

<strong>Management</strong>” nachgelesen werden:<br />

• Kapitel 2 erarbeitet den wichtigsten <strong>Management</strong>-Prozess, nämlich die “Wissensplanung”, wo es um<br />

das Festlegen von Wissenszielen und dem Controlling der Umsetzung dieser Ziele geht.<br />

• In Kapitel 3 wird gezeigt, wie das intellektuelle Kapital eines Unternehmens verwaltet werden kann.<br />

• Kapitel 4 untersucht eine der jüngeren Tendenzen im Wissensmanagement, nämlich der Bewertung<br />

der Ressource Wissen im Unternehmen.<br />

• Als Abschluss des <strong>Management</strong>-Bereichs beleuchtet Kapitel 5, mit welchen Methoden und Technologien<br />

die Wissensbestände in einer Organisation bewahrt werden können.<br />

• Als erste Pull-Strategie wird in Kapitel 6 das Thema Wissensauffindung, bei dem Konzepte wie Indizieren,<br />

semantische Anreichung von Daten oder Suchstrategien im Mittelpunkt stehen, behandelt.<br />

• Kapitel 7 beschäftigt sich sodann mit Themen der Wissensnutzung wie der Usability von Benutzerschnittstellen,<br />

der Visualisierung von Informationsstrukturen, etc.<br />

• In Kapitel 8, der Wissensaufnahme, werden schließlich pädagogische Aspekte wie der Aufnahmefähigkeit<br />

von Lernenden und dem Lernprozess selbst erarbeitet.<br />

• Als ersten Prozess der Push-Strategie untersucht Kapitel 9 gängige Methoden und technologische<br />

Unterstützungsmöglichkeiten, die zum Zwecke der Wissenserzeugung eingesetzt werden.<br />

• Kapitel 10 gibt einen Überblick darüber, wie das intellektuelle Kapital im Unternehmen gezielt verteilt<br />

werden kann.<br />

• In Kapitel 11 werden des Weiteren die Themenbereiche Kompetenzen und Weiterbildung unter dem<br />

Begriff “Wissensvermittlung” beleuchtet.<br />

• Abschließend beschäftigt sich Kapitel 12 mit typischen Aspekten der Wissensvernetzung wie beispielsweise<br />

den Einsatz von Wissensmanagement-Rollen, den Aufbau von Expertennetzwerken, usw.

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