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Journal of Applied Knowledge Management - Felix Moedritscher

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Vorwort<br />

Die erste Ausgabe des “<strong>Journal</strong> <strong>of</strong> <strong>Applied</strong> <strong>Knowledge</strong> <strong>Management</strong> (JAKM)”, das im Rahmen der Lehrveranstaltung<br />

“Wissensmanagement” am CAMPUS02 erstellt wurde, kann in mehrfacher Weise als Erfolg<br />

bezeichnet werden: Einerseits wurde dieses Lehrmodell von den Studierenden des Studiengangs “Informationstechnologien<br />

und IT-Marketing” bestätigt, indem 11 Kapiteln, die auf durchaus gutem wissenschaftlichen<br />

Niveau stehen, erarbeitet wurden. Auf der anderen Seite gab es auch positive Rückmeldungen<br />

zur Sinnhaftigkeit und zum Nutzen dieser Übung. Des Weiteren beschäftigten sich die Studierenden<br />

selbstständig mit Aspekten des Wissensmanagements und griffen dabei sogar stark auf die Literaturbestände<br />

der CAMPUS02 Bibliothek zu. Schlußendlich – so h<strong>of</strong>fe ich – trägt die Mitarbeit am <strong>Journal</strong> auch dazu bei,<br />

dass sich das Niveau der im Studiengang verfassten Diplomarbeiten punktuell verbessert, da bei dieser<br />

Übung nicht nur ein Skill-Training durch den Lektor vorgenommen wird, sondern es auch innerhalb der<br />

Gruppen zu einem Transfer von Know-how kommt.<br />

Während die erste Ausgabe des JAKM auf recht unterschiedliche Schwerpunkte des Wissensmanagements<br />

– theoretische, betriebswirtschaftliche wie auch technologische Themen – abzielte, verfolgt diese<br />

Ausgabe eine einheitlichere Strategie: Jede Gruppe wurde beauftragt, sich mit einem für ein Unternehmen<br />

relevanten Wissensprozess zu beschäftigen. Dabei mussten die Studentengruppen diesen Prozess definieren,<br />

unternehmensbezogene und technologische Aspekte ausarbeiten sowie ein Praxisbeispiel, das entweder<br />

recherchiert oder in der eigenen Umgebung gefunden wurde, anführen. Als Resultat wurden 11 dieser<br />

Wissensprozesse, die zusammen ein eigenes theoretisches Modell bilden, detailliert beleuchtet. Hervorzuheben<br />

ist auch, dass sich die praktischen Aspekte sehr stark an die derzeit von vielen Wissenschaftlern<br />

behandelten technologischen Trends orientieren. So thematisieren einige Gruppen beispielsweise die WIKI-<br />

Technologie, die im Gastvortrag von Dr. Herwig Rollett erwähnt wurde.<br />

Insgesamt halte ich auch diese zweite Ausgabe des “<strong>Journal</strong> <strong>of</strong> <strong>Applied</strong> <strong>Knowledge</strong> <strong>Management</strong>” für<br />

ein großartiges Ergebnis, bedanke mich sogleich bei den Autoren der einzelnen Kapiteln für ihre aktive<br />

Mitarbeit und wünsche dem Leser, dass sich interessante und neue Aspekte beim Schmökern im <strong>Journal</strong><br />

finden mögen.<br />

<strong>Felix</strong> Mödritscher<br />

Februar 2006<br />

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