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Journal of Applied Knowledge Management - Felix Moedritscher

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174 KAPITEL 12. WISSENSVERNETZUNG<br />

Abbildung 12.2: Fraunh<strong>of</strong>er IPK Referenzmodell Wissensmanagement [Abecker et al. 2002]<br />

• Erstellung eines Maßnahmenkataloges hinsichtlich Wissensmanagement<br />

• Analyse der genutzten Ressourcen (Wissensträger, IT-Systeme, Dokumentationen, etc.)<br />

• Umsetzung der Aktivitäten nach der Identifikation der Verbesserungspotentiale hinsichtlich der Gestaltung<br />

12.4.2 Modell IKT-Vernetzung<br />

Das Modell der Wissensvernetzung in Geschäftsprozessen erfordert nicht nur die Modellierung der Geschäftsprozesse<br />

im herkömmlichen Sinne, sondern auch die Einarbeitung der Prozesse aus dem Wissensmanagement. Dazu<br />

muss ein geeignetes Werkzeug zur Modellierung der Geschäftsprozesse erweitert werden, zumindest um<br />

nachstehende Modellierungsmöglichkeiten:<br />

• Zuordnungsmöglichkeit von Prozess- und Funktionswissen<br />

• Modellierung von Wissen als Ressource, Wissenszielen, Wissen als Teil der Leistungserbringung<br />

• Personen, Rollen als Wissensträger, Kompetenzen<br />

• Wissensarten und Wissenskategorien<br />

Ein Workflow-<strong>Management</strong>-System kann in weiterer Folge die Abläufe auf Grundlage der definierten<br />

Prozesse steuern. In diesen Geschäftsprozessen und ihren Geschäftsfällen übernimmt das Workflow-<br />

<strong>Management</strong>-System die aktive Steuerung und eine Unterstützung in sämtlichen Prozessschritten. [Abecker<br />

et al. 2002]

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