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Diplomarbeit

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Thomas KollerKatrin SchmidlMathias Obergrießer<strong>Diplomarbeit</strong>Die Verbindungsträger zwischen den Quer- bzw. Längsträger und den stehendenBogenträger sind als Stäbe modelliert worden. Diese Pfosten dürfen nach DIN FB 103 Kap. II-5.2.3.5 (3) als gelenkig angeschlossen angenommen werden, wenn deren Biegefestigkeitkleiner als 1/10 der Biegesteifigkeit der mit ihnen verbundenen Bögen ist. Bei diesem Systembeträgt die Biegesteifigkeit der polygonalen Bogenträger EI = 223,23 MN/m² bzw. QuerträgerEI = 124,32 MN/m², die Biegesteifigkeit der Verbindungsstäbe liegt bei 9,114 MN/m² bzw. bei12,33 MN/m² und ist kleiner als ein zehntel des Bogenträgers bzw Querträgers.Damit die einzelnen Bauteile untereinander verbunden und die Kräfte weitergegebenwerden können, sind kinematische Abhängigkeiten (Kopplungen) zwischen den einzelnenrelevanten Punkten definiert worden. Zwischen der Fahrbahnplatten und den Querträgerwurden diese als starre Kopplungen definiert. Die hier ermittelten Werte können gleich zurBemessung der Kopfbolzendübel mit herangezogen werden. Der Längsträger dienthauptsächlich zur Aussteifung des Gesamtsystems, deshalb besteht nur eine Verbindung mitdem Bogenträger in den Endauflagerbereichen, ansonsten ist er mit den Querträgern verbunden.Seite: 20

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