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Zeitlos – unvergänglich – unübertroffen - ChorPfalz online

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lag bei Karl-Werner Laub. Der<br />

Sängerkreisvorsitzende Eckart<br />

Kriegel dankte allen Mitwirkenden<br />

und ehrte in besonderer Weise<br />

Chorleiter und Kreischorleiter<br />

Heiner Klein für 25 Jahre Chorleiter-Tätigkeit<br />

und Verdienste in<br />

der Vorstandschaft.<br />

Der „Hahn von Onkel<br />

Giacometo“ krähte in<br />

Oberweiler-Tiefenbach<br />

Beim traditionellen Herbstkonzert<br />

des Gesangvereins Oberweiler-Tiefenbach<br />

waren wieder einige<br />

Gastchöre gerne gekommen,<br />

um bei der Veranstaltung mitzuwirken.<br />

Ein besondere Aufmerksamkeit<br />

fand der „Hahn von Onkel<br />

Giacometo“, vorgetragen vom<br />

MGV Edelweiss Schallodenbach<br />

unter der Leitung von Hans-Günther<br />

Rahm. Die Frauenchöre aus<br />

Roth und Kreimbach-Kaulbach<br />

und der Chor 2000 aus Kaiserslautern<br />

brachten eher modernes<br />

Liedgut, bekannt aus Film und<br />

Fernsehen, zu Gehör, während die<br />

Chorgemeinschaft Merzweiler-<br />

Grumbach und der MGV Kappeln<br />

traditionelle Chorsätze intonierten.<br />

Der instrumentale Höhepunkt<br />

des Abends war der Auftritt<br />

des FEA-Bläserquintetts. Die<br />

obligatorischen Ehrungen vollzog<br />

Albrecht Freundorfer als 2. Vorsitzender<br />

des Sängerkreises Glan-<br />

Lauter. Die Ehrung für Freundorfer<br />

persönlich erfolgte durch den<br />

Kreischorleiter Heiner Klein.<br />

GV Medard stellt sich als<br />

Gemischter Chor dar<br />

Mit einem bunten Nachmittag<br />

hat sich der Gesangverein Medard<br />

seinem Publikum vorgestellt. Der<br />

1. Vorsitzende, Hans-Joachim<br />

Müller, streifte in seiner Begrüßung<br />

kurz die Chronik des Vereins.<br />

Nachdem der Männerchor<br />

jahrelang in einer Chorunion mit<br />

Lauterecken und Heinzenhausen<br />

sich in der Öffentlichkeit zeigte<br />

und auch weiterhin tut, bestand<br />

das Verlangen, einen eigenständigen<br />

Chor zu gründen, So bildete<br />

sich aus einem Projektchor anlässlich<br />

des 750-jährigen Dorfjubiläums<br />

und dem Kirchenchor<br />

nun ein Gemischter Chor Medard<br />

unter der Leitung von Stefan<br />

Schnepp. Außer den Liedvorträgen<br />

der Chorgemeinschaften aus<br />

Heinzenhausen-Lauterecken-<br />

Medard und Nußbach/Reipoltskirchen<br />

war der Auftritt des<br />

Schulchors vom Gymnasium Lauterecken<br />

eine besondere Bereicherung.<br />

Das Programm wurde<br />

musikalisch umrahmt von dem<br />

Flötentrio Andrea Ludes, Gwendolyn<br />

Köhl und Ruth Wilhelm.<br />

Man hatte sich was besonderes<br />

ausgedacht, indem man die Lieder<br />

mit einer Bildershow begleitete.<br />

Auch die Ehrungen für aktives<br />

und passives Mitwirken im<br />

Chor wurden in einer Bildpräsentation<br />

verdeutlicht. Die Ehrungen<br />

für die aktiven Sänger überreichte<br />

der Schriftführer vom Sängerkreis<br />

Glan-Lauter, Dieter Kasper.<br />

Moderiert wurde die Veranstaltung<br />

vom aktiven Sänger Kurt<br />

Hoffmann. (Edgar Neubrech)<br />

Kaiserslautern<br />

Kreispressereferent:<br />

Dr. Ulrich Diemer<br />

Schorlenberger Straße 26<br />

67677 Enkenbach-Alsenborn<br />

Tel. (06303) 12 44<br />

ulrich.diemer@t-<strong>online</strong>.de<br />

Jubiläumskonzert des<br />

Schubertchors Kaiserslautern<br />

„Mit dem Schubertchor hat unsere<br />

Region (Kaiserslautern) noch<br />

einen Repräsentanten jener<br />

Chorbewegung des 19. Jahrhunderts,<br />

die zu einer Blütezeit des<br />

Laienchorwesens führte. Der<br />

Schubertchor hält diese Tradition<br />

des 19. Jahrhunderts lebendig,<br />

als solche Kulturträger noch<br />

geistliche und weltliche Chorsätze<br />

auf hohem Niveau interpretierten<br />

und auch deren Entstehung<br />

kompositorisch anregten.“ So beginnt<br />

der Bericht des Kulturredakteurs<br />

Reiner Henn über ein<br />

Konzert des Schubertchores in<br />

der Fruchthalle Kaiserslautern in<br />

der „Rheinpfalz“ vom 22.10.2007.<br />

Ganz im Gegensatz zu den eher<br />

pessimistischen Worten im Einwurf<br />

unseres ehemaligen Pressereferenten<br />

Jürgen Steinmann in<br />

der letzten Ausgabe der Chorpfalz,<br />

sehen wir hier ein Beispiel,<br />

wie ein einzelner Chor einen der<br />

größten Veranstaltungsräume in<br />

Kaiserslautern, die neu renovierte<br />

Fruchthalle, auch genannt „die<br />

<strong>ChorPfalz</strong> Januar/Februar 2008 Seite 17<br />

gut Stubb“, nicht nur mit Publikum,<br />

sondern auch mit Leben füllen<br />

kann: Die Fruchthalle war<br />

restlos ausverkauft!<br />

Es war das Jubiläumskonzert zum<br />

30-jährigen Bestehen des gemischten<br />

Chores. Der Schubertchor<br />

als solcher besteht als<br />

ursprünglicher Männerchor schon<br />

seit 1928. Unter der Leitung von<br />

Jutta Jochum brachte der Schubertchor<br />

das breite Spektrum des<br />

„klassischen“ Chorgesangs aus<br />

den Stilbereichen Oper und Konzert,<br />

aber auch populärer Musik<br />

zum Vortrag. Namhafte Komponisten<br />

wie Purcell, Mozart, Beethoven<br />

oder Elgar kamen zur Aufführung.<br />

Dank des Engagements<br />

der Chorleiterin Jutta Jochum<br />

meisterte der Chor alle Vorträge<br />

mit Bravour auf „hohem interpretatorischen<br />

Niveau“. Aber auch<br />

populäre Werke von Pracht (Morgenrot),<br />

Silcher (Schifferlied) Gus<br />

Anton (Zigeunerweisen) kamen<br />

zum Vortrag. Einen sicher nicht<br />

unwesentlichen Anteil am Erfolg<br />

dieses Chores hat die Chorleiterin<br />

Jutta Jochum, die seit 10 Jahren<br />

sicher die chorischen Geschicke<br />

der Gruppe führt.<br />

Es gibt viele Wege zu dem Ziel,<br />

den Chorgesang in unserer multimedial<br />

überfluteten Welt am<br />

Leben zu erhalten. Jeder Chor<br />

kann (und muss, sofern er weiter<br />

bestehen möchte) Wege finden,<br />

die zu ihm passen und mit denen<br />

er sein Publikum erreichen kann.<br />

Dazu zählt aber auch der Mut zur<br />

Veränderung! Neues probieren,<br />

die Interessen des potentiellen<br />

Publikums im Vorfeld erspüren<br />

(sehr schwer, man muss Tendenzen<br />

erkennen und sich nicht auf<br />

die Wünsche Einzelner einlassen..)<br />

und nicht zuletzt eine qualitativ<br />

hochwertige Darbietung<br />

zustande bringen. Reden wir mal<br />

nicht vom Problem der mangelnden<br />

Aktiven. Wenn unsere Chöre<br />

ein Programm bieten, das breite<br />

Massen anspricht, werden wir<br />

auch wieder mehr Interessenten<br />

finden, die diese Programme mit<br />

gestalten wollen! (Dr. Ulrich Diemer)<br />

Kirchheimbolanden<br />

Kreispressereferent:<br />

Herbert Schwammel<br />

Herrwiese 9<br />

67304 Zellertal<br />

Tel. (06355) 20 00<br />

Fax (06355) 98 97 27<br />

herbert.schwammel@t-<strong>online</strong>.de<br />

Stimmungsvolles Begegnungskonzert<br />

des ChorverbandesKirchheimbolanden<br />

Unter dem Motto „Macht hoch<br />

die Tür, die Tor macht weit“ veranstaltete<br />

der Chorverband<br />

Kirchheimbolanden in der fast<br />

vollbesetzten Kirche St. Mattäus<br />

in Eisenberg ein anspruchsvolles<br />

Vorweihnachtskonzert, das von<br />

Klaus Scheuermann an der Orgel<br />

kraftvoll eröffnet wurde. Nachdem<br />

Verbandsvorsitzender Erwin<br />

Breitwieser einleitend ein paar<br />

Worte sprach, übermittelte Pfarrer<br />

Dydo seine Gedanken zum Advent<br />

in einem nachdenklichen<br />

Gedicht und brachte seine Freude<br />

auf das bevorstehende Kon-<br />

Der Männerchor 1848 Bolanden unter Leitung von Franz-Josef Magin

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