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Zeitlos – unvergänglich – unübertroffen - ChorPfalz online

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Seite 70 <strong>ChorPfalz</strong> Mai/Juni 2008<br />

Paul Kiem<br />

� am 11.11.2007<br />

Wir mussten uns leider von<br />

unserem langjährigen Sänger,<br />

Herrn Paul Kiem, am 11.11.07<br />

im Alter von 85 Jahren verabschieden.<br />

Herr Kiem war 40<br />

Jahre ein zuverlässiger Sänger.<br />

Wir werden ihm ein ehrendes<br />

Andenken bewahren.<br />

„Concordia“ 1864 e.V.<br />

Eppstein<br />

Heiner Uhrig<br />

� am 26.09.2007<br />

Unser aktiver Sänger Herr<br />

Heiner Uhrig hat am 26.09.07<br />

diese Erde verlassen. Heiner<br />

hat sich im Verein sehr verdient<br />

gemacht. 57 Jahre war<br />

er nicht nur ein treuer Sänger,<br />

sondern auch eine große<br />

Stütze des Vereins. Er wird nie<br />

vergessen werden.<br />

„Concordia“ 1864 e.V.<br />

Eppstein<br />

Günter Kunz<br />

� am 22.04.2008<br />

Der MGV 1873 Frohsinn Mutterstadt<br />

trauert um seinen<br />

Ehrenvorsitzenden, der am 22.<br />

April im Alter von 69 Jahren<br />

verstorben ist. Günter Kunz<br />

führte 28 Jahre den MGV Frohsinn<br />

Mutterstadt als 1. Vorsitzender<br />

und war 9 Jahre dessen<br />

Ehrenvorsitzender.<br />

Vereinsvorsitzender Gerold Magin<br />

lobte in seinem Nachruf<br />

Günter Kunz als eine bedeutende<br />

Persönlichkeit des Vereins,<br />

den er gemeinsam mit Chorleiter<br />

Roland Hahn zu einem der größten<br />

in der Region entwickelte.<br />

Konzertante und gesellige Veranstaltungen<br />

erlebten eine nie<br />

da gewesene Blüte. Zukunftsweisend<br />

gründete Kunz 1988<br />

den Frauenchor und 1994 den<br />

Projektchor. Magin bezeichnete<br />

Günter Kunz als einen begnadeten<br />

Rhetoriker, der mit seinen<br />

ausgefeilten und geschliffenen<br />

Reden seine Zuhörer in den Bann<br />

zog. Für seine hervorragende<br />

Arbeit wurde Kunz 1962 mit der<br />

Landesehrennadel und 1996 mit<br />

dem Ehrenteller des Chorverbandes<br />

ausgezeichnet.<br />

Ehrende Nachrufe sprachen u.a.<br />

Hartmut Doppler, Präsident des<br />

CVdP, Richard Kopp, Vorsitzender<br />

des Sängerkreises, dessen<br />

Ausschussmitglied Kunz viele<br />

Jahre war. Alle Redner bescheinigten<br />

dem Verstorbenen ein<br />

hohes Maß an Kompetenz und<br />

Ideenreichtum, die er mit all<br />

seiner Kraft in allen seinen ausgeübten<br />

Funktionen einbrachte.<br />

Der Vereinsvorsitzende schloss<br />

seinen Nachruf mit den Worten:<br />

„Bei aller Trauer sollten wir<br />

dankbar sein, dass wir Günter<br />

Kunz in all den Jahren in unseren<br />

Reihen haben durften.“<br />

Die Chöre des Vereins erwiesen<br />

ihrem verstorbenen Ehrenvorsitzenden<br />

und Sangesfreund mit<br />

mehreren Liedvorträgen unter<br />

der Leitung ihres neuen Chorleiters<br />

Jürgen Schmumacher die<br />

letzte Ehre.<br />

MGV 1873 Frohsinn<br />

Mutterstadt<br />

Herbert Momperé<br />

� im März 2008<br />

Der Männergesangverein1875<br />

Schmalenberg „gemischter<br />

Chor“ e. V. trauert um sein<br />

Ehrenmitglied und langjährigen<br />

Sänger Herbert Momperé, der<br />

im März 2008 im Alter von 79<br />

Jahren verstarb. Er war über 50<br />

Jahre aktiver Sänger und unterstützte<br />

den Chor jederzeit mit<br />

Rat und Tat.<br />

Der Chor verabschiedete sich mit<br />

Grabliedern und einer Kranzniederlegung<br />

am Grab. Mit<br />

Anerkennung für sein Wirken<br />

werden wir ihn stets in dankbarer<br />

Erinnerung behalten.<br />

Männergesangverein1875<br />

Schmalenberg „gemischter<br />

Chor“ e. V.<br />

So nimm nun, Herr, hin meine Seel, die ich befehl in deine Händ und Pflege.<br />

Schreib sie ein in dein Lebens-Buch. Es ist genug! Dass ich mich schlafen lege.<br />

Anton Ulrich, Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel (1633-1714)<br />

„Es nimmt der<br />

Augenblick, was<br />

Jahre geben.“<br />

Johann Wolfgang<br />

von Goethe<br />

(1749 - 1832)<br />

Rasch tritt der Tod<br />

den Menschen an,<br />

es ist ihm keine<br />

Frist gegeben;<br />

es stürzt ihn mitten<br />

aus der Bahn,<br />

es reißt ihn fort<br />

vom vollen Leben.<br />

Bereitet oder nicht,<br />

zu gehn,<br />

er muß vor seinen<br />

Richter stehen!<br />

Friedrich von Schiller<br />

(1759 - 1805)<br />

Mich läßt der Gedanke<br />

an den Tod<br />

in völliger Ruhe,<br />

denn ich habe die<br />

feste Überzeugung,<br />

daß unser Geist ein<br />

Wesen ist von ganz<br />

unzerstörbarer<br />

Natur: es ist ein<br />

fortwirkendes von<br />

Ewigkeit zu Ewigkeit.<br />

Es ist der Sonne<br />

ähnlich, die bloß<br />

unseren irdischen<br />

Augen unterzugehen<br />

scheint, die<br />

aber eigentlich nie<br />

untergeht, sondern<br />

unaufhörlich fortleuchtet.<br />

Johann Wolfgang<br />

von Goethe<br />

(1749 - 1832)<br />

Nachrufe für die <strong>ChorPfalz</strong> senden<br />

Sie bitte an den Verlag Edition Omega,<br />

Eschweg 12, 27308 Kirchlinteln-<br />

Otersen, oder per E-Mail an folgende<br />

Adresse: info@edition-omega.de

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