Beteiligungen der Landeshauptstadt Schwerin

Schweriner Abwasserentsorgung
Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Schwerin
3. Erfolgsplan
(s. Anlage 2)
3.1 Erträge 15.959 T€
3.1.1 Umsatzerlöse 14.629 T€
Gegenüber dem Nachtragswirtschaftsplan 2007 erhöhen sich die
Umsatzerlöse um + 524 T€.
Dies ist auf die zum 12.05.2007 in Kraft getretene Entgelterhöhung
zurückzuführen. Diese wirkte sich erstmals für ein volles Jahr aus.
3.1.1.1 Umsatzerlöse aus der abgerechneten Schmutzwasser-
menge der Stadt 9.754 T€
In Abhängigkeit von den Trinkwasserverbräuchen wird 2008 auch nach
Vorliegen der Ist-Werte 2006 folgende Entwicklung im Vergleich zu den
Vorjahren angenommen und der Planung zu Grunde gelegt:
Jahr auf Kläranlagen
ankommendes
Abwasser
Tm³/a 1)
prozentuale Entwicklung
zum Vorjahr
%
durchschnittlicher
Abwasseranfall
pro Tag
Tm³/d
1993 9.544 93,8 26,1
1994 9.542 100,0 26,1
1995 7.605 79,7 20,8
1996 7.083 93,1 19,4
1997 6.882 97,2 18,9
1998 7.694 111,8 21,1
1999 7.196 93,5 19,7
2000 7.638
106,1 20,9
2001 7.442 97,4 20,4
2002 7.848 105,5 21,5
2003 6.809 86,8 18,7
2004 7.130 104,7 19,5
2005 6.968 97,7 19,1
2006 7.121 102,2 19,5
NWP 2007 7.030 98,7 19,3
WP 2008 6.972 99,2 19,1
1) einschließlich Niederschlagswasser
Auf Basis des auf Kläranlagen ankommenden Abwassers ergibt sich
nach Abzug des Regenwasseranteils, der Einleitungsmenge des
Zweckverbandes Schweriner Umland und der Einleitung von Fäkalien
und unter Einbeziehung des Abwassers aus Eigenförderungsanlagen
eine der Planung zu Grunde zu legende erlöswirksame Abwassermenge
der Stadt Schwerin im Jahr 2008 von 4.170 Tm³.
4. Sitzung des Werkausschusses der SAE am 12.10.2007
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