Beteiligungen der Landeshauptstadt Schwerin

Schweriner Abwasserentsorgung
Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Schwerin
Für die Umsatzerlöse ergibt sich folgende Entwicklung:
Einleitung von Abwasser über
das Kanalnetz
Fäkalschlamm aus Kleinklär-
anlagen
ME Ist 2006 NWP 2007 WP 2008 Abweichung
NWP 2007
: WP2008
T€
Tm³
€/m³
1.115
1.173,5
0,95
1.094
1.094,4
1,00
1.107
1.141
0,97
T€ 25,7 37,7 37,7
Tm³ 1,7 2,5 2,5
€/m³ 15,10 15,10 15,10
+ 13
± 0
Sammelgruben T€ 45,4 25,5 25,5 ± 0
Tm³ 26,7 15,0 15,0
€/m³ 1,70 1,70 1,70
Summe
T€
1.186
1.157
1.170
+ 13
3.1.1.6 Sonstige Umsatzerlöse 727 T€
Für die Einleitung von 0,5 Tm³ Fäkalien aus Baustellentoiletten
wurden Erlöse von 17 T€
in den Wirtschaftsplan für das Jahr 2008 eingestellt.
Weitere Erlöse aus der Einleitung von Dritten in die öffentliche
Kanalisation werden aus über Standrohre bezogenen Wassers,
Filterspülwasser aus dem Wasserwerk Mühlenscharrn und Grundwassereinleitung
sowie Rohnetzspülungen von 12 T€
erzielt.
Weiterhin werden sonstige Erlöse aus Verstopfungsbeseitigung, Einsatz
von Schlammsaugwagen, Hochdruckspülgeräten etc. 3 T€
geplant.
Aus der ertragswirksamen Auflösung der Kanalbaubeiträgen/Zuschüsse
Nutzungsberechtigter/ BKZ ergeben sich Erlöse in Höhe von 695 T€.
Hierbei handelt es sich um die Auflösung des in Vorjahren erhobenen
Kostenersatzes bzw. der Kanalbaubeiträge sowie um die Auflösung von
der ab 01.10.2007 erhobenen Baukostenzuschüssen.
Die Zuschüsse Nutzungsberechtigter werden in analoger Höhe lt. § 20
Abs. 3 der EigVO Mecklenburg-Vorpommern (Wahlrecht) durch die SAE
als Passivposten in der Bilanz ausgewiesen und mit dem
Vomhundertsatz, der dem durchschnittlichen betriebsgewöhnlichen
Abschreibungssatz entspricht (2 %), aufgelöst.
4. Sitzung des Werkausschusses der SAE am 12.10.2007
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