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Beteiligungen der Landeshauptstadt Schwerin

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Die Personalkostenplanung wurde auf Basis des beiliegenden<br />

Stellenplanes erarbeitet.<br />

Berücksichtigt wurden auch geringfügig Beschäftigte, die in Spitzenzeiten<br />

zum Einsatz kommen.<br />

Beiträge für die Berufsgenossenschaft (6 T€) wurden berücksichtigt.<br />

2.2.3 Abschreibungen 357 T€<br />

Die Abschreibungen wurden, ausgehend von einer DV-technisch<br />

erstellten Abschreibungsvorschau, auf den Bestand des<br />

Anlagevermögens zum 27.08.2007 ermittelt. Auf das Gebäude des SSSP<br />

entfallen danach 282 T€. Die geplanten Zugänge auf das<br />

Anlagevermögen 2007 und 2008 wurden mit anteiligen Abschreibungen in<br />

<strong>der</strong> Planung berücksichtigt.<br />

2.2.4 Sonstige betriebliche Aufwendungen 439 T€<br />

Diese Aufwandsgruppe wird vor allem durch folgende Aufwandsarten<br />

bestimmt:<br />

− Miete/Pachten 201 T€<br />

− Abwassergebühren 103 T€<br />

− Werbung/Insertion 60 T€<br />

− Recht/Beratungskosten 29 T€<br />

− Versicherungen 21 T€<br />

− Büromaterial/Bücher/Fernsprechgebühren/Porto 25 T€<br />

Für die Überlassung <strong>der</strong> Schwimmhallen nebst Inventar zahlt die<br />

FIT eine jährliche Pacht in Höhe von 155 T€<br />

an die <strong>Landeshauptstadt</strong> <strong>Schwerin</strong>.<br />

Sonstige Verträge für Miet- und Leasingzahlungen (Sportgeräte, Softwaresystem,<br />

sonstige Betriebs- und Geschäftsausstattung) bestehen in<br />

Höhe von 46 T€.<br />

2.2.5 Zinsen 459 T€<br />

Zum 1. März 2007 wurden durch die FIT Verbindlichkeiten gegenüber<br />

dem Kreditinstitut EuroHypo AG in Höhe von 8.491 T€ übernommen.<br />

Somit gingen ab dem 1. März 2007 die Zins- und Tilgungszahlungen für<br />

dieses Darlehen, welches eine Zinsanpassung zum 1. August 2007<br />

vorsah, auf die FIT über. Dieses Darlehen ist mit einem Zinssatz von<br />

6,12% verzinst und wird annuitätisch getilgt.<br />

Um bessere Konditionen zu erreichen, hat die FIT Ausschreibungen an 5<br />

verschiedene Kreditinstitute gerichtet. Wir gehen davon aus, dass wir<br />

einen Zinssatz von 5,45% bei annuitätischer Tilgung erreichen und zum<br />

Abschluss bringen.<br />

Damit wird in 2008 mit Zinsaufwendungen in Höhe von 459 T€<br />

gerechnet.<br />

93. Sitzung des Aufsichtsrates <strong>der</strong> Stadtwerke <strong>Schwerin</strong> GmbH am 17.10.2007<br />

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