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Beteiligungsbericht 2021

Beteiligungsbericht Informationen über die Beteiligungen der StädteRegion Aachen zum 31.12.2021

Beteiligungsbericht
Informationen über die Beteiligungen der StädteRegion Aachen zum 31.12.2021

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Analyse der Ertragslage<br />

Die Umsatzerlöse sind im Berichtsjahr <strong>2021</strong> von 3.522 T€ auf 3.363 T€ gesunken.<br />

Dabei setzte sich der Umsatz wie folgt zusammen:<br />

Verpflegung T€ 1.243<br />

Klinisches Hauspersonal T€ 1.275<br />

Techn. Dienstleistungen T€ 122<br />

Sonstige Dienstleistungen T€ 574<br />

Sonstige Umsatzerlöse T€ 149<br />

Gesamt T€ 3.363<br />

Die Verringerung des Umsatzes von insgesamt -159 T€ (= -4,5%) resultiert<br />

überwiegend aus Mindererlösen aus Verpflegungsleistungen.<br />

Die Personalkosten sind gegenüber dem Vorjahr annähernd konstant geblieben.<br />

Ursächlich hierfür ist die Reduzierung der Kosten um -16 T€ im Verwaltungsdienst,<br />

die Reduzierung der Kosten um -21 T€ im Techn. Dienst sowie die Reduzierung der<br />

Kosten im Wirtschafts- und Versorgungsdienst um -107 T€ gegenüber dem Vorjahr.<br />

Beim klinischen Hauspersonal sind die Kosten um 132 T€ sowie auch im<br />

Pflegedienst/Patiententransport um 7 T€ und im Verwaltungsdienst um 5 T€<br />

gegenüber dem Vorjahr angestiegen.<br />

Gegenüber dem Wirtschaftsplan <strong>2021</strong> wurde das Ergebnis um 1 T€ auf 88 T€<br />

verbessert.<br />

Der Ansatz im Wirtschaftsplan wurde bei den Erträgen aus klinischem Hauspersonal<br />

um -165 T€, bei den Erträgen aus Hol- und Bringdiensten um -49 T€ und bei den<br />

Pfortendienstleistungen um -46 T€ unterschritten. Bei den Erträgen aus technischen<br />

Dienstleistungen wurde der Ansatz um -50 T€ unterschritten.<br />

Im Lebensmittelbereich ergeben sich geringere Aufwendungen in Höhe von -152 T€.<br />

Die Personalaufwendungen unterschreiten den Planansatz um rd. -385 T€. Dies<br />

betrifft in erster Linie das klinische Hauspersonal, den Wirtschaft- und<br />

Versorgungsdienst, den Pfortendienst und den Technischen Dienst. Die<br />

Aufwendungen für den Verwaltungsbedarf vermindern sich um -2 T€ gegenüber den<br />

Planansätzen. Die Aufwendungen im Wirtschaftsbedarf wurden um -57 T€<br />

unterschritten.<br />

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